Ein prominenter Friseur aus Kaarst hatte die einzigartige Gelegenheit, den BVB-Sieg in der Champions League von der VIP-Tribüne aus zu beobachten. Der Friseur, der normalerweise Stars und Prominente frisiert, genoss das Spiel in einem exklusiven Rahmen und konnte hautnah miterleben, wie Borussia Dortmund einen wichtigen Sieg errang. Die Anwesenheit des Friseurs auf der Tribüne sorgte für Aufsehen und zeigte, dass nicht nur Sportler und Manager, sondern auch andere Bekanntheiten Interesse an hochkarätigen Fußballspielen haben. Sein Besuch unterstreicht die Faszination und Anziehungskraft des Fußballsports, die Menschen aus verschiedenen Bereichen zusammenbringt, um gemeinsam spannende Momente zu erleben.
Prominenter Friseur Adwin Akhtar feiert BVBSieg von der VIPTribüne
Im normalen Leben schneidet Adwin „Sonu“ Akhtar unter anderem Profis aus der Bundesliga die Haare. Mittlerweile hat er in der neuen Wohnanlage am Dreeskamp in Kaarst, wo er gemeinsam mit seiner Familie lebt, einen zweiten Salon aufgemacht.
Durch seine Arbeit mit den Fußball-Stars wie Moussa Diaby, Matthias Ginter oder Max Kruse wurde er schon oft ins Stadion eingeladen, wie er im Gespräch mit unserer Redaktion erklärt. Doch die Einladung am Mittwoch zum Halbfinal-Hinspiel der Champions League zwischen Borussia Dortmund und Paris St. Germain (1:0) habe alles bislang Erlebte noch einmal getoppt.
BundesligaFriseur Akhtar erlebt Höhepunkt beim Champions LeagueSpiel BVB gegen PSG
Akhtar wurde gemeinsam mit Finn Agostinelli, mit 457.000 Instagram-Followern einer der erfolgreichsten deutschen Fußball-Influencer, der unter anderem Zinedine Zidane oder Neymar interviewen durfte, als VIP nach Dortmund eingeladen – mit Hotel-Aufenthalt. „Das war ein absolutes Highlight, der reine Wahnsinn“, sagt Akhtar zu dem besonderen Fußball-Abend in Dortmund.
Als BVB-Fan hat er sich über das Ergebnis umso mehr gefreut. Zwar habe er im Hotel noch ein bisschen gearbeitet, doch im Anschluss genoss Akhtar gemeinsam mit seinem Influencer-Kollegen den Aufenthalt in Dortmund. „Normalerweise ist Fußball immer Stress, aber das war schon Luxus“, erklärt der Promi-Friseur und Designer.
Adwin Akhtar im leeren Stadion nach dem Spiel
Doch das Erlebnis reicht jetzt erst einmal für die nächsten Monate, wie er sagt. Akhtar verschreibt sich selbst eine Stadionpause. Das war vor der Corona-Pandemie etwas anders, denn damals, als er die ersten Bundesliga-Profis frisierte, wurde er in ihren Instagram-Profilen verlinkt und oft in den VIP-Bereich der verschiedenen Stadien eingeladen.
„Das war ein Gamechanger“, erinnert er sich. Als er dann rund 9000 Follower auf seinem Instagram-Profil hatte (aktuell sind es rund 10.400), war es ein Selbstläufer und er nahm die Einladungen nicht mehr an. „Es war ein Zeitfresser, ich wollte die Wochenenden lieber mit meiner Familie verbringen“, sagt Akhtar.
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