Das Urteil von Trump: So wird Trumps Anwalt bei der geplanten Berufung argumentieren (Note: I translated the title from English to German, as you req

Der ehemalige US-Präsident Donald Trump steht vor einem wichtigen Schritt in seinem Rechtsstreit gegen die Anklage wegen Hochverrats. Sein Anwalt wird bei der geplanten Berufung argumentieren, dass die Anklage rechtswidrig ist und dass Trumps Verfassungsrechte verletzt wurden. Laut Experten wird der Anwalt versuchen, die Beweise gegen Trump zu entkräften und die Zulässigkeit der Anklage anzufechten. In diesem Artikel werden wir analysieren, wie Trumps Anwalt voraussichtlich argumentieren wird und was dies für die Zukunft des ehemaligen Präsidenten bedeutet.

Trumps Anwalt: Das Urteil ist unfair - Wir werden Berufung einlegen

Trumps Anwalt: Das Urteil ist unfair - Wir werden Berufung einlegen

Der Anwalt des ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump, Todd Blanche, kündigte an, nach der Verkündung des Strafmaßes im Schweigegeld-Prozess in Berufung zu gehen.

Im Interview des Senders Fox News am späten Donnerstagabend (Ortszeit) erklärte Blanche, dass er die Entscheidung von Richter Juan Merchan anfechten werde, sich nicht wegen Befangenheit aus dem Fall zurückgezogen zu haben.

Auf die Frage, ob er finde, dass sein Mandant einen fairen Prozess bekommen habe, antwortete der Anwalt: „Nein, ich denke nicht.“

Am Donnerstag war Trump als erster ehemaliger Präsident der Vereinigten Staaten in einem Strafverfahren schuldig gesprochen worden. Die Geschworenen im New Yorker Schweigegeldprozess befanden den 77-Jährigen in allen 34 Anklagepunkten für schuldig, die Wahl 2016 durch Geldzahlungen an die Pornodarstellerin Stormy Daniels gesetzeswidrig beeinflusst zu haben.

Richter Merchan wird das Strafmaß am 11. Juli verkünden. Im Prozess hatten Trump und seine Anwälte dem Richter wiederholt Voreingenommenheit vorgeworfen und argumentiert, dass Merchan den Fall nicht hätte annehmen sollen.

Zudem hielt Trumps Team dem Richter vor, befangen zu sein, da seine Tochter eine Firma leitet, zu deren Kunden Biden, Vizepräsidentin Kamala Harris und andere Demokraten gehören. Merchan wies den Befangenheitsantrag zurück.

Heike Schulze

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