Die Stadt Wermelskirchen richtet einen neuen Behindertenparkplatz ein.

Die Stadt Wermelskirchen hat beschlossen, einen neuen Behindertenparkplatz einzurichten, um die Barrierefreiheit in der Stadt weiter zu verbessern. Dieser Schritt zeigt das Engagement der Stadtverwaltung für die Inklusion von Menschen mit Behinderungen und die Schaffung eines barrierefreien Umfelds. Der neue Behindertenparkplatz wird es Menschen mit eingeschränkter Mobilität erleichtern, ihre Ziele in der Stadt zu erreichen und am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen. Diese Maßnahme unterstreicht die Bedeutung von Barrierefreiheit und Inklusion für eine moderne und vielfältige Gesellschaft.

Neuer Behindertenparkplatz in Wermelskirchen nahe Bürgerzentrum und Rathaus

Neuer Behindertenparkplatz in Wermelskirchen nahe Bürgerzentrum und Rathaus

In unmittelbarer Nähe zum Bürgerzentrum und Rathaus in Wermelskirchen wurde ein neuer Parkplatz für Menschen mit Behinderung eingerichtet. Die Stadtverwaltung erweitert den Parkplatz an der ehemaligen Polizeiwache, um Menschen mit Behinderung mehr Platz und Zugangsmöglichkeiten zu bieten, wie Tiefbauamtsleiter Harald Drescher bestätigte.

Die Arbeiten zur Einrichtung des neuen Parkplatzes laufen derzeit. Vier Parkplätze sind vorübergehend gesperrt, um den Mitarbeitern des Städtischen Betriebshofs genügend Raum für ihre Arbeiten zu geben. Der spezielle Behindertenparkplatz wird auf 3,50 Meter verbreitert, um genügend Platz für Ein- und Ausstieg zu gewährleisten, im Gegensatz zu den regulären Parkplätzen mit einer Breite von 2,50 Metern.

Harald Drescher erläuterte, dass obwohl es bereits genügend ausgewiesene Parkplätze für Menschen mit Behinderung in der Innenstadt gibt, diese oft nicht erreichbar sind, wenn Veranstaltungen stattfinden und Straßen für den Verkehr gesperrt werden. Aus diesem Grund wurde die Idee geboren, einen weiteren Parkplatz an der ehemaligen Polizeiwache einzurichten, um die Erreichbarkeit für Menschen mit Behinderung zu verbessern.

Der Beirat für Menschen mit Behinderung hatte in der Vergangenheit darauf hingewiesen, dass bei Veranstaltungen wie Verkaufsoffenen Sonntagen nicht genügend Behindertenparkplätze zur Verfügung stehen. Auch das Thema der behindertengerechten Toiletten wurde angesprochen, um die Bedürfnisse von Menschen mit Behinderung bei öffentlichen Veranstaltungen zu berücksichtigen.

Udo Mayer

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