Stellvertretender Bürgermeister Eyüp Yıldız reagiert auf Kritik an seiner Initiative
Mit großer Verwunderung reagiert Dinslakens stellvertretender Bürgermeister Eyüp Yıldız auf die Kritik der Aktiven Wählergemeinschaft (AWG) an seinem Aufruf, eine Initiative für ein gemeinsames und respektvolles Handeln von Politik und Verwaltung im Interesse Dinslakens zu starten.
Eine Initiative für ein gemeinsames und respektvolles Handeln, so der Ansatz von Eyüp Yıldız, wurde von der AWG scharf kritisiert. Die Kritik richtet sich vor allem gegen die angebliche Absicht, einen Schattenrat zu etablieren, der im Hinterzimmer Entscheidungen trifft.
Doch Eyüp Yıldız weist diese Vorwürfe entschieden zurück. Es kann doch überhaupt keine Rede davon sein, dass mit meiner Initiative ein Schattenrat ins Leben gerufen werden soll, der Entscheidungen im Hinterzimmer auskungelt, erklärt er in einer Pressemitteilung. Stattdessen solle die Initiative eine Basis der Zusammenarbeit finden, die die notwendige Voraussetzung dafür ist, dass Rat und Verwaltung gemeinsam und respektvoll in einem für die Bürgerinnen und Bürger transparenten, demokratischen Prozess die Entscheidungen für Dinslakens Zukunft treffen können.
Die AWG wird von Yıldız beschuldigt, genau in die Verhaltensmuster zu verfallen, die sie doch scheinbar kritisiert. Statt sich unvoreingenommen mit dem Vorschlag auseinanderzusetzen, greife die AWG zu bösartigen Unterstellungen.
Doch Eyüp Yıldız bleibt positiv und lädt die AWG ein, an der Initiative teilzunehmen. Die AWG ist herzlich eingeladen, dabei mitzumachen, schreibt er. Die Initiative solle keine Entscheidungen vorbereiten, geschweige denn treffen, sondern versuchen, eine Basis der Zusammenarbeit zu finden, die die notwendige Voraussetzung dafür ist, dass Rat und Verwaltung gemeinsam und respektvoll in einem für die Bürgerinnen und Bürger transparenten, demokratischen Prozess die Entscheidungen für Dinslakens Zukunft treffen können.
Die Initiative von Eyüp Yıldız zielt darauf ab, mehr Respekt und Zusammenarbeit zwischen Politik und Verwaltung zu fördern, um im Interesse Dinslakens zu handeln. Es bleibt abzuwarten, ob die AWG und andere politische Akteure diesem Aufruf folgen werden.
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