Düsseldorf: Polizei unterbricht illegale Autorennen und Tuning

Düsseldorf: Die Polizei hat kürzlich illegale Autorennen und Tuning in der Stadt unterbrochen. Bei einer gezielten Aktion wurden mehrere Fahrzeuge gestoppt und die Fahrer zur Verantwortung gezogen. Diese Maßnahme dient dem Schutz der Öffentlichkeit und soll die Sicherheit im Straßenverkehr erhöhen. Die Polizei warnt vor den Gefahren von illegalen Autorennen und Tuning, die nicht nur die Teilnehmer selbst, sondern auch unschuldige Verkehrsteilnehmer gefährden. Es wird betont, dass solche Aktivitäten konsequent geahndet werden und die Polizei weiterhin verstärkt kontrollieren wird. Bürgerinnen und Bürger werden dazu aufgefordert, verdächtige Vorfälle zu melden, um die Sicherheit auf den Straßen zu gewährleisten.

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Düsseldorf: Polizei stoppt illegale Autorennen und Tuning-Szene bei Großeinsatz

Mit einem Großeinsatz ist die Polizei von Samstagabend an gegen Raser und illegales Autotuning vorgegangen. Über die Stadt verteilt gab es mehrere Geschwindigkeitsmessungen. Mobile Teams „lotsten“ die Fahrer verdächtiger Fahrzeuge zur zentralen Kontrollstelle am Corneliusplatz, um hier intensive Überprüfungen durchzuführen. Auch ein illegales Autorennen stoppte die Polizei. Nach 22 Uhr war dem Team in einem mobilen Überwachungsfahrzeug ein Mercedes AMG und ein Audi RS6 durch „erheblichen Geschwindigkeitsüberschreitungen sowie verbotene Überholvorgänge“ aufgefallen. Die Beamten zeichneten die Fahrt durch den Rheinalleetunnel Richtung Autobahn auf. Gegen die 22 und 29 Jahre alten Fahrzeugführer wurden Strafverfahren eingeleitet.

Verstöße gegen Verkehrsregeln: Polizei in Düsseldorf zieht Bilanz nach Großeinsatz

Verstöße gegen Verkehrsregeln: Polizei in Düsseldorf zieht Bilanz nach Großeinsatz

Insgesamt fiel die Bilanz der Aktion, die sich bis in die Nacht zu Sonntag zog, wie folgt aus: sechs Verkehrsstrafanzeigen, eine Blutprobe, fünf sichergestellte Fahrzeuge zur Erstellung von Gutachten, 40 Anzeigen wegen Ordnungswidrigkeiten, 251 Anzeigen wegen Geschwindigkeitsverstößen mit 15 zu erwartenden Fahrverboten sowie 237 Verwarngelder wegen zu hoher Geschwindigkeit. Die Leiterin der Direktion Verkehr, Jasmin Wierczioch, betonte: „Die zahlreichen festgestellten Verstöße zeigen auf sehr drastische Weise die Notwendigkeit unserer polizeilichen Kontrollen. Wir werden daher auch in Zukunft unseren Fokus auf die Szene richten und entsprechende Schwerpunktkontrollen durchführen.“

Heike Schulze

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