Ein Arzt gibt Allergikern in Krefeld Ratschläge bei Heuschnupfen.

Ein Arzt gibt Allergikern in Krefeld Ratschläge bei Heuschnupfen. Diese Nachricht informiert über die Initiative eines Arztes in Krefeld, der hilfreiche Ratschläge für Menschen mit Heuschnupfen anbietet. In der Region ist die Allergie gegen Pollen ein weit verbreitetes Problem, das die Lebensqualität vieler Betroffener beeinträchtigt. Der Arzt möchte mit seinem Fachwissen und seiner Erfahrung dazu beitragen, dass Allergiker besser mit den Symptomen umgehen können. Durch gezielte Tipps und Empfehlungen können die Betroffenen möglicherweise ihre Beschwerden lindern und ihren Alltag angenehmer gestalten. Diese Initiative zeigt das Engagement und die Fürsorge des Arztes für seine Patienten und unterstreicht die Bedeutung einer individuellen Betreuung bei Allergien.

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HeuschnupfenSaison in Krefeld: Tipps vom Allergologen für Betroffene

Wenn Hasel, Erle und Birke in voller Blüte stehen, dann heißt das für viele Allergiker: Fenster zu und bloß nicht zu lange im Freien aufhalten. Laut dem Robert-Koch-Institut leiden 14,8 Prozent der deutschen Bevölkerung an Heuschnupfen – Tendenz steigend. Antiallergische Nasensprays, Augentropfen oder auch Antiallergika in Tablettenform, sogenannte Antihistaminika, können die auftretenden Beschwerden kurzfristig lindern, sagt der Krefelder Allgemeinmediziner Dr. Christian Einfalt.

Lieferengpässe bei Allergiemedikamenten: Ein Arzt aus Krefeld warnt

Lieferengpässe bei Allergiemedikamenten: Ein Arzt aus Krefeld warnt

„Es gibt weiterhin Lieferengpässe in allen Bereichen, zum Teil müssen die Patienten mehrere Apotheken anfragen oder das Internet benutzen, wenn sie Medikamente brauchen. Davon sind alle gebräuchlichen Substanzklassen mehr oder weniger betroffen“, sagt Dr. Einfalt. Beim Asthma bronchiale seien auch inhalative Cortisonpräparate notwendig und wirksam, um Entzündungsprozessen in der Bronchialschleimhaut entgegenzuwirken. Neue Therapieoptionen bieten auch die neuen Biologika, erklärt der Krefelder Arzt.

Die Häufigkeit allergischer Erkrankungen hat in den westlichen Industrienationen seit den 1970er Jahren stark zugenommen. Schon im vergangenen Jahr waren Medikamente gegen Allergien knapp. Rezeptfreie Heuschnupfenmittel hingegen waren und sind ausreichend vorhanden. Wer sich nicht von der Verfügbarkeit der Medikamente abhängig machen möchte, der könne auf langfristige Therapiemöglichkeiten setzen. „Es erfolgt eine stetige Weiterentwicklung der bislang gebräuchlichen Substanzklassen seitens der Pharmaindustrie“, sagt Dr. Einfalt.

Bei allergischen Erkrankungen handele es sich um sogenannte IgE-Antikörper-Reaktionen. Eine spezifische Immuntherapie oder Hyposensibilisierung sei möglich, um den Körper an das Allergen zu gewöhnen. Diese Therapien seien langwierig – die Therapiedauer der subkutanen SIT beträgt in der Regel drei Jahre, so Dr. Einfalt.

Martin Weiß

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