FC Bayern: Überleben von Tuchel-Trainer-Tätigkeit bei Medienberichten nicht ausgeschlossen
Die Zukunft von Thomas Tuchel als Trainer des FC Bayern München hängt in der Schwebe. Nach den letzten Medienberichten ist es nicht mehr ausgeschlossen, dass der deutsche Fußball-Club den Trainer entlassen könnte. Die Gründe dafür liegen in den enttäuschenden Ergebnissen der letzten Spiele, die nicht den Erwartungen des Vereins entsprochen haben. Der Druck auf Tuchel wächst mit jedem Misserfolg und die Frage nach seiner Zukunft im FC Bayern wird immer lauter. Obwohl der Trainer noch immer den Rückhalt des Vorstands hat, kann nicht ausgeschlossen werden, dass er bald seinen Posten verlassen muss.
Tuchel-Überlebensmeldungen: Bayern-Chefs reagieren auf Medienberichte
Laut Medienberichten soll ein Verbleib von Trainer Thomas Tuchel beim FC Bayern München trotz vereinbarter Trennung zum Saisonende nicht ausgeschlossen sein. Die Kapitäne Manuel Neuer und Thomas Müller sollen aktiv an die Bayern-Verantwortlichen herangetreten sein, um sich für eine weitere Zusammenarbeit mit Tuchel starkzumachen.
Demnach sollen auch Leroy Sane, Harry Kane, Eric Dier oder Jamal Musiala gern weiter mit Tuchel zusammenarbeiten wollen. Auch nach Bild-Informationen sei eine Weiterbeschäftigung von Tuchel (50) wieder ein Thema, einige Spieler hätten sich für ihn ausgesprochen.
Bayerns Trainersuche erinnert an Ribbecks DFB-Vorstellung: Die Denkwürdige Pressekonferenz von 1998.
Tuchel, der eigentlich noch einen Vertrag bis 2025 hat, war rund um sein letztes Münchner Heimspiel am Sonntag gegen den VfL Wolfsburg (2:0) nicht offiziell verabschiedet worden war. Sportvorstand Max Eberl wollte aber nicht auf Spekulationen um eine Weiterbeschäftigung eingehen. Die Vereinbarung, dass Tuchel den Verein im Sommer verlasse, sei bei seinem Amtsantritt im März bereits geschlossen gewesen, sagte der 50-Jährige.
Eberl ärgert es, dass die Suche nach einem Nachfolger für Tuchel immer noch nicht beendet ist. Leverkusens Meistertrainer Xabi Alonso, Bundestrainer Julian Nagelsmann und Österreichs Teamchef Ralf Rangnick sehen ihre Zukunft nicht in München. Laut Medien gilt der frühere Münchner Sieben-Titel-Coach und Bundestrainer Hansi Flick als ein Kandidat, ebenso wie Roberto De Zerbi vom Premier-League-Club Brighton & Hove Albion.
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