Feuerwehr Erkelenz: Löscheinheit Kückhoven/Immerath zieht Bilanz.

Die Feuerwehr Erkelenz hat kürzlich die Löscheinheit Kückhoven/Immerath Bilanz gezogen. In einem Treffen wurden die Einsätze, Maßnahmen und Entwicklungen des vergangenen Jahres ausführlich besprochen. Dabei stand besonders die Erfolgsquote der Einsätze im Fokus. Die Feuerwehrleute zeigten sich zufrieden mit ihrer Leistung und betonten die Wichtigkeit einer effektiven Zusammenarbeit. Auch die Ausbildung und Ausrüstung der Löscheinheit wurden positiv bewertet. Es wurde betont, dass die Sicherheit und der Schutz der Bürger stets oberste Priorität haben. Die Feuerwehr Erkelenz zeigt sich bereit für weitere Herausforderungen und Einsätze in der Zukunft.

Feuerwehr Erkelenz: Löscheinheit Kückhoven/Immerath mit rückläufigen Einsatzzahlen

Einheit Kückhoven/Immerath: Einsätze im Jahr 2023 sieben weniger als zuvor

Die Löscheinheit Kückhoven/Immerath verzeichnete im vergangenen Jahr eine rückläufige Anzahl an Einsätzen, wie Einheitsführer Sascha Quasten bei der Jahresversammlung berichtete. Insgesamt wurden 81 Einsätze verzeichnet, was einem Rückgang von sieben Einsätzen im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Ein bedeutender Einsatz war der Großbrand im ehemaligen Edeka-Markt in Lövenich, bei dem die Feuerwehr stundenlang im Einsatz war.

Im Jahr 2023 lag der Schwerpunkt der Ausbildungen auf dem Einsatz des 2019 in Dienst gestellten Fahrzeugs mit Schwerpunkt Löschwasserrückhaltung. Aufgrund von Corona-Pausen musste einiges nachgeholt werden. Erstmalig stand auch das gemeinsame Üben mit der Löscheinheit Katzem auf dem Dienstplan. Zudem absolvierten einige Kameraden ihre Grundausbildung auf kommunaler Ebene.

Die Ehrenabteilung der Einheit wurde durch die Überstellung von Karl-Willi Nellen, Franz-Josef Rütten, Carsten Kaminski und dem früheren Einheitsführer Hubert-Theo Müller erweitert. Sebastian Stiel und Christian Brockers wurden zu Unterbrandmeistern befördert, wofür sie von Wehrleiter Helmut van der Beek und seinem Stellvertreter Malte Ammernick Urkunden erhielten. Aktuell zählt die Einsatzabteilung 22 Kameraden, die Ehrenabteilung 16 und die Jugendfeuerwehr zwei Mitglieder.