G7 schließen sich zusammen gegen Wassermangel und -verschmutzung

G7 schließen sich zusammen gegen Wassermangel und -verschmutzung

Die Mitglieder der G7 haben sich vereint, um gemeinsam gegen den Wassermangel und die Wasserverschmutzung anzukämpfen. Diese wichtige Initiative wird von Experten als entscheidender Schritt im Kampf für den Schutz der lebenswichtigen Ressource Wasser angesehen. Die globale Bedeutung des Themas wird durch die Beteiligung der G7-Länder verstärkt, die sich verpflichtet haben, Maßnahmen zu ergreifen, um diese Herausforderungen anzugehen. Durch diese Zusammenarbeit wird eine nachhaltige und umweltfreundliche Zukunft angestrebt, in der die Verfügbarkeit von sauberem Wasser für alle Menschen gewährleistet ist. Es bleibt zu hoffen, dass diese Bemühungen Früchte tragen und dazu beitragen werden, die Wasserkrise weltweit einzudämmen.

G7-Staaten vereinen sich im Kampf gegen Wassermangel und Verschmutzung

G7-Staaten vereinen sich im Kampf gegen Wassermangel und Verschmutzung

Die Umwelt-, Klimaschutz- und Energieminister der G7-Staaten würden sich bei ihrem zweitägigen Treffen im norditalienischen Turin in einer gemeinsamen Erklärung dazu verpflichten, „das Problem der Wasserressourcen anzugehen“, sagte der französische Umweltministers Christophe Béchu am Montag der Nachrichtenagentur AFP.

Die wichtigste Ressource der Welt als Waffe

GStaaten vereinen sich im Kampf gegen Wassermangel und VerschmutzungUm die WasserressourcenProblematik anzugehen, vereinigen sich die Umwelt-, Klima- und Energieminister der G7-Staaten zu einer Koalition, die Lösungen für Umweltverschmutzung, Abwasserentsorgung, Ernährung sowie Naturkatastrophen finden möchte.

Weltwassertag 2024 - „Wasser für den Frieden“

Laut dem in den USA ansässigen World Resources Institute haben bereits vier Milliarden Menschen weltweit mindestens einen Monat im Jahr mit Wasserknappheit zu kämpfen. Die Vereinten Nationen berichten, dass in den letzten 300 Jahren etwa 85 Prozent der Feuchtgebiete der Erde verloren gegangen sind, oft durch absichtliche Trockenlegung für Bauvorhaben oder Landwirtschaft.

26 Prozent der Weltbevölkerung fehlt es an sauberem Trinkwasser

„Es ist das erste Mal, dass sich eine Koalition innerhalb der G7 diesem Thema widmen wird“, fügte Béchu hinzu. Die Koalition werde versuchen, Lösungen für Probleme wie Umweltverschmutzung, Abwasserentsorgung und Ernährung sowie für Katastrophen wie Überschwemmungen und Dürren zu finden, sagte er.

Vor UN-Wasserkonferenz

Etwa vier Milliarden Menschen auf der Welt haben laut dem in den USA ansässigen World Resources Institute bereits mindestens einen Monat im Jahr mit Wasserknappheit zu kämpfen. Nach Zahlen der Vereinten Nationen sind in den vergangenen 300 Jahren etwa 85 Prozent der Feuchtgebiete der Erde verloren gegangen, oft durch absichtliche Trockenlegung für Bauvorhaben oder Landwirtschaft.

Die G7-Staaten stehen für 38 Prozent der globalen Wirtschaftsleistung und sind nach Zahlen aus dem Jahr 2021 für 21 Prozent der weltweiten CO2-Emissionen verantwortlich, die zum menschengemachten Klimawandel maßgeblich beitragen.

Zur G7-Gruppe wichtiger Industrieländer zählen die USA, Deutschland, Italien, Frankreich, Großbritannien, Kanada und Japan. Italien hat derzeit den Vorsitz inne.

Martin Weiß

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