Hunderte Hinweise zu vermisstem Jungen bei Polizei eingegangen
Die Polizei hat in Bezug auf den vermissten Jungen eine große Anzahl an Hinweisen erhalten. Dies deutet darauf hin, dass die Öffentlichkeit aktiv an der Suche nach dem Jungen beteiligt ist. Die Polizeibehörden sind dankbar für diese Unterstützung und prüfen sorgfältig jeden Hinweis, der eingegangen ist. Die Zusammenarbeit zwischen den Behörden und der Bevölkerung ist entscheidend, um den Jungen so schnell wie möglich zu finden. Die Hoffnung auf ein positives Ergebnis bleibt bestehen, während die Suche weiterhin intensiv fortgesetzt wird. Es ist wichtig, dass alle Beteiligten weiterhin wachsam sind und mögliche Spuren oder Hinweise melden, die zur Aufklärung des Falls beitragen könnten.
Hunderte Hinweise zu vermisstem Jungen eingegangen: Polizei setzt Ermittlungsarbeit fort
Seit dem Verschwinden des sechsjährigen Arian aus Bremervörde im Norden Niedersachsens sind bei der Polizei Hunderte Hinweise eingegangen. Diese werden überprüft und fließen in die Ermittlungsarbeit ein, wie ein Polizeisprecher am Donnerstag mitteilte. Neue Spur hat sich aus den Hinweisen bislang nicht ergeben. Am Mittwoch wurde erneut ein Suchhund eingesetzt.
Der Junge wird seit vergangener Woche Montag vermisst. Die Polizei leitete unverzüglich Suchmaßnahmen mit Hunderten Einsatzkräften ein. Eine Woche lang suchten Tag und Nacht Kräfte und Freiwillige aus dem Ort nach Arian - zeitweilig mit Hunden, Pferden, Helikoptern, Drohnen, einem Tornado-Flieger, Amphibienfahrzeug, Booten und Tauchausrüstung. Die Polizei stellte die aktive Suche am Dienstag ein. Die Ermittlungsgruppe wird den Fall weiter bearbeiten.
Dieser Artikel wurde aktualisiert. Hier geht es zur Bilderstrecke: Wie 1200 Helfer nach dem vermissten Arian suchen.
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