Kommentar zu Intensivpflegern: Resolute Prävention zahlt sich aus
Die Intensivpflege ist ein wichtiger Bereich im Gesundheitswesen, der sich mit der Versorgung von Patienten beschäftigt, die eine intensive medizinische Betreuung benötigen. Laut einer aktuellen Studie zahlt sich resolute Prävention in diesem Bereich aus. Die Ergebnisse zeigen, dass eine umfassende Prävention nicht nur die Gesundheit der Patienten verbessert, sondern auch die Kosten für die Gesundheitsversorgung reduziert.
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Zwei Fälle von Gewalt: Prävention ist teurer, aber lohnender
Die neuen Details zur Gewalttat von Oberhausen, in deren Folge ein 17- und ein 18-jähriger Ukrainer starben, sind erschütternd. Für zwei der tatverdächtigen Jugendlichen hätte es präventive Angebote des Staates gegeben. Bei beiden fehlte aber die Bereitschaft, teilzunehmen – sei es, weil sich ihre Erziehungsberechtigten, sei es, weil sie selbst sich dagegen aussprachen.
Natürlich sind solche Programme erfolgreicher, wenn die Teilnehmer aus eigenem Antrieb daran teilnehmen. Allerdings muss bei Intensivtätern durchaus die Frage erlaubt sein, ob Freiwilligkeit zielführend ist oder ob die Gesellschaft nicht erwarten kann, dass Mehrfachtäter zu ihrem und dem Glück aller gezwungen werden können.
Gewaltprävention: Effektivität überwiegt die Kosten
Auf einen Versuch käme es an. Tatverdächtige lehnten Behördenangebot ab. Das setzt allerdings auch voraus, dass die Programme auskömmlich finanziert und mit entsprechendem Personal ausgestattet sind. Oder anders ausgedrückt: Die Gesellschaft muss bereit sein, sich diese Programme auch einiges kosten zu lassen. Am Ende würde sich das aber bezahlt machen, wie Evaluationen der Vergangenheit gezeigt haben.
Bei dem nun in Rede stehenden Präventionsprogramm „Kurve kriegen“ kamen Wissenschaftler zu dem Ergebnis, dass die eingesparten sozialen Folgekosten die eingesetzten Mittel um ein Dreifaches überstiegen hatten.
Die Landesregierung, die sich auf die Fahnen schreibt, dass sie zwar in allen Bereichen spart, aber nicht bei Kindern und Jugendlichen, muss ihren eigenen Versprechen nun auch Taten folgen lassen. Gerade in diesen Tagen beginnen die Ressorts, sich trotz knapper Kassen über die Mittelverteilung für das kommende Jahr zu verständigen. Das Thema Gewaltprävention muss angesichts der schockierenden Tat von Oberhausen, aber auch der erschütternden Ergebnisse der Polizeilichen Kriminalstatistik dabei ganz oben auf der Agenda stehen.
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