Landkarte Islamismus NRW: Mit Härte gegen Islamisten

Index

Landkarte Islamismus NRW: Mit Härte gegen Islamisten

In Nordrhein-Westfalen (NRW) wird die Bekämpfung des Islamismus auf eine neue Stufe gehoben. Die Landesregierung hat eine umfassende Landkarte erstellt, um die Verbreitung des Islamismus in NRW zu dokumentieren und zu bekämpfen. Die Karte enthält Informationen über islamistische Vereine und Organisationen, Hassprediger und Radfikale, die im Bundesland aktiv sind. Ziel ist es, die radikalen Kräfte in NRW zu identifizieren und zu unterbinden, um die öffentliche Sicherheit zu gewährleisten. Die Maßnahmen sind Teil einer umfassenden Strategie gegen den Islamismus, die von der Landesregierung entwickelt wurde.

Landkarte des Islamismus in NRW: Extremisten greifen Jugendliche und Schulen an

Landkarte des Islamismus in NRW: Extremisten greifen Jugendliche und Schulen an

Die Sicherheitsbehörden beobachten mit großer Sorge, dass in Nordrhein-Westfalen immer mehr junge Menschen den Hassbotschaften von Islamisten-Predigern folgen, die sich als Influencer in sozialen Medien tarnen. Diese radikalen Ansichten werden in den Schulen verbreitet und vertreten.

Muslimische Schüler fordern Gebetsräume und Regeln der Scharia in ihren Schulen ein. Jugendliche verabreden sich im Internet zu Anschlägen. Junge Menschen wollen aus Deutschland ausreisen, um sich in Ländern wie Tadschikistan den Kämpfern des Islamischen Staats anzuschließen.

Die Studie des Kriminologischen Forschungsinstitutes in Niedersachsen zeigte, dass für die meisten muslimischen Schüler der Koran mittlerweile wichtiger ist als deutsche Gesetze.

Landesweit hat sich der Islamismus bereits in ländlichste Regionen ausgebreitet. Das Münsterland, Siegen und Ostwestfalen-Lippe gelten mittlerweile auch als Hotspots der islamistischen Szene in NRW.

Die Islamisten können fast uneingeschränkt agieren. Unverhohlen fordern sie auf Demonstrationen die Schaffung eines Kalifats in Deutschland, bedrohen Politiker und Journalisten auf Kundgebungen, hetzen auf Kanälen wie TikTok gegen die Demokratie und das deutsche Grundgesetz.

Der Staat muss handeln. Längst überfällige Verbote von Organisationen wie „Muslim Interaktiv“ müssen erfolgen. Nur Prävention allein wird nicht reichen, um den Islamismus wieder zurückzudrängen. Die Sicherheitsbehörden benötigen dringend mehr rechtliche Befugnisse. Islamistische Demonstrationen, die sich gegen den Staat richten, müssen gesetzlich verboten werden. Der Staat darf nicht länger Schwäche zeigen.

Die Zeit des Zögerns ist vorbei. Der Staat muss entschieden gegen den Islamismus vorgehen, um die Sicherheit der Bürger zu garantieren.

Kerstin Klein

Ich bin Kerstin, ein leidenschaftlicher Experte für aktuelle Nachrichten und Autor bei Hol Aktuell. Als Generalist verfasse ich Artikel zu nationalen und internationalen Themen mit Strenge und Objektivität. Meine Begeisterung für Journalismus treibt mich dazu an, fundierte und gut recherchierte Informationen zu liefern, die unsere Leser informieren und zum Nachdenken anregen. Mit einem Auge für Details und einem starken Sinn für Ethik strebe ich danach, die Leserschaft von Hol Aktuell stets auf dem neuesten Stand zu halten.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Go up