Mit großer Freude verkündet Borussia Mönchengladbach, dass Rolf Königs zum Ehrenpräsidenten ernannt wurde. Diese Ehre wird ihm für sein langjähriges und herausragendes Engagement für den Verein zuteil. Gleichzeitig wird Fanvertreter Hülsen in den Aufsichtsrat berufen, um die Stimme der Fans auch auf dieser Ebene zu vertreten. Diese Entscheidung unterstreicht die Bedeutung der Fans für den Verein und zeigt, dass ihre Meinung und Interessen gehört und respektiert werden. Die Ernennung von Rolf Königs zum Ehrenpräsidenten sowie die Berufung von Fanvertreter Hülsen in den Aufsichtsrat sind wichtige Schritte, um die Verbindung zwischen Verein und Fans zu stärken und die Zukunft von Borussia Mönchengladbach gemeinsam zu gestalten.
Rolf Königs wird zum Ehrenpräsidenten von Mönchengladbach ernannt
Am Anfang gab es stehende Ovationen. Für Rolf Königs, den Ex-Präsidenten Borussias. Sein Nachfolger Rainer Bonhof schlug vor, Königs zum Ehrenpräsidenten des Klubs zu machen, den zweiten nach Helmut Beyer. Mit 98 Prozent stimmten knapp 2000 Anwesende bei der Mitgliederversammlung des Klubs Bonhofs Vorschlag zu.
Fanvertreter Hülsen im Aufsichtsrat
Gemeint war der vom Ehrenrat nicht zur Wahl gestellte Kandidat Philip Hülsen, Leiter des sozialpädagogischen Fanprojekts „De Kull“, um der aktiven Fanszene eine Stimme im Aufsichtsrat zu geben.
Großer Applaus bei der Mitgliederversammlung von Borussia Mönchengladbach
Am Anfang gab es stehende Ovationen. Für Rolf Königs, den Ex-Präsidenten Borussias. Sein Nachfolger Rainer Bonhof schlug vor, Königs zum Ehrenpräsidenten des Klubs zu machen, den zweiten nach Helmut Beyer. Mit 98 Prozent stimmten knapp 2000 Anwesende bei der Mitgliederversammlung des Klubs Bonhofs Vorschlag zu.
Ultras setzen sich durch: Philip Hülsen wird Fanvertreter im Aufsichtsrat von Mönchengladbach
Der Ehrenrat trat zusammen, um neue Kandidaten zu benennen. Als Heinen Hülsen (39), einst Mitbegründer der Gladbacher Ultra-Szene, als Kandidat nannte, gab es tosenden Applaus. Zudem wurde Brandmann erneut nominiert. Hülsen schwor die Versammlung ein mit einer sehr persönlichen Vorstellungsrede, „jenseits der Politik“. Es war klar: Er würde der von der aktiven Fanszene erwünschte Fanvertreter sein. 96,1 Prozent der Stimmen bekam Hülsen, Brandmann 89,6.
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