NRW: Hass-Botschaften bei Falschbestellungen unterdrückt (Für die korrekte Übersetzung: NRW: Hass-Botschaften bei Falschbestellungen unterdrückt - Es

Im Bundesland Nordrhein-Westfalen (NRW) ist ein Problem aufgetreten, das Besorgnis erregt. Es geht um Falschbestellungen, die in Verbindung mit Hass-Botschaften stehen. Diese Art von Nachrichten wird von unbekannten Absendern versendet, um Angst und Schrecken zu verbreiten. Die Behörden in NRW haben sich nun dazu entschieden, diese Hass-Botschaften zu unterdrücken, um die Bevölkerung vor dieser Art von Belästigung zu schützen. In diesem Artikel erfahren Sie mehr über die Hintergründe und die Maßnahmen, die ergriffen werden, um diesem Problem entgegenzutreten.

Hassbotschaften per Essenslieferdienst in NRW unterdrückt

Hassbotschaften per Essenslieferdienst in NRW unterdrückt

Unerwünschte Essenslieferungen mit rechtsradikalem Hass: Dieser Masche unbekannter Täter konnte inzwischen ein Riegel vorgeschoben werden. Der Lieferdienst Lieferando habe seine Sicherheits- und Kontrollmechanismen verschärft, teilte das Landeskriminalamt (LKA) NRW auf dpa-Anfrage mit. Dies habe die Fake-Bestellungen fast vollständig unterbunden.

Die Polizei in Nordrhein-Westfalen ermittelt aber weiter in mehreren Hundert Fällen, in denen Unbekannte für Moscheegemeinden Essen bestellt und per beiliegendem Bestellzettel volksverhetzende Botschaften übermittelt haben. Im vergangenen Februar war das ganze Ausmaß der perfiden Hetze deutlich geworden.

In Bielefeld und Essen wurden Moscheen Opfer dieser Hassbotschaften. Der Lieferdienst Lieferando hatte von einem neuen und vollkommen inakzeptablen Phänomen gesprochen. „Wir haben den Besteller umgehend gesperrt, weitere Schritte eingeleitet und unterstützen die Ermittlungen“, hieß es damals.

IT-Fachleute auch des LKA wurden einbezogen. Das Vorgehen des Täters oder der Täter war überall gleich: Online wurde Essen im Namen einer Moscheegemeinde an deren Adresse bestellt. Im Feld für Anmerkungen ließen der oder die Täter ihrem rechtsradikalen Hass freien Lauf. Vorfälle gab es zum Beispiel in Essen, Münster und Gelsenkirchen. In einigen Fällen kam es nicht zur Zustellung, weil die Botschaften früh genug auffielen.

Die Polizei ermittelt weiter in diesem Fall und sucht nach den Verantwortlichen für diese Hassbotschaften.

Martin Weiß

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