Radevormwald: Mitglied der CDU äußert sich zu Wegebeleuchtung

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Radevormwald: Mitglied der CDU äußert sich zu Wegebeleuchtung

In der Stadt Radevormwald ist ein wichtiger Aspekt der öffentlichen Infrastruktur in den Fokus gerückt: die Wegebeleuchtung. Ein Mitglied der CDU hat sich nun zu diesem Thema geäußert und seine Meinung zu den bestehenden Zuständen und möglichen Verbesserungen mitgeteilt. Die Wegebeleuchtung ist ein wichtiger Faktor für die Sicherheit und Zugänglichkeit von Fußwegen und Radwegen in der Stadt. Die Aussage des CDU-Mitglieds wirft Fragen auf, wie die Stadtverwaltung plant, die Wegebeleuchtung in Zukunft zu gestalten und zu verbessern.

Radevormwald: CDU-Mitglied äußert sich zu Wegebeleuchtung

Der sachkundige Bürger der CDU, Werner Grimm, hat sich zu dem Vorschlag geäußert, die Bahntrasse in Bergerhof zu beleuchten.

Hintergrund

Hintergrund

Die Mitglieder des Bauausschusses haben jüngst den Weg frei gemacht für eine künftige Beleuchtung der Bahntrasse in Bergerhof. Diesen Vorschlag hatte der Jugendbeirat in die politische Diskussion gebracht.

Stellungnahme von Werner Grimm

Werner Grimm, sachkundiger Bürger der CDU im Ausschuss, hat dazu einige Anmerkungen. Er finde es gut, dass sich der Jugendbeirat einbringe, erklärt er in einem Schreiben an unserer Redaktion. Einige Bedenken zu dem Vorhaben möchte er jedoch äußern.

Energiebedarf und Lichtverschmutzung

Zum einen brauche es für die Beleuchtung der Strecke einiges an Energie, auch der Aspekt der Lichtverschmutzung sollte berücksichtigt werden.

Sicherheit auf der Trasse

Grimm räumt ein, dass mit mehr Licht auch für mehr Sicherheit auf der Trasse gesorgt werden könne. Er selber gehe täglich mit dem Hund über die Trasse und sei schon mehrfach beinahe angefahren worden. „Nur durch die Beleuchtung allein wird aber noch kein sicherer Schulweg im Sinne der Schülerfahrtkosten NRW geschaffen.“

Kosten und Förderung

Auch zu den voraussichtlichen Kosten der Maßnahme äußert sich der sachkundige Bürger. Es höre sich natürlich gut an, wenn ein Projekt von mehreren Hunderttausend Euro zu 90 Prozent mit Zuschüssen gefördert werden könne. „Ohne die Förderung, nur mit städtischen Mitteln, wäre das wahrscheinlich nicht umsetzbar gewesen. „Aber die Zuschüsse sind doch genauso öffentliche Gelder, nur nicht aus unserem städtischen Haushalt. Spielt das keine Rolle? Eigentlich schade!“, merkt Grimm an.

Instandhaltungskosten und Vandalismusschäden

Zudem würden die Instandhaltungskosten und die Beseitigung von Vandalismusschäden nicht erwähnt.

Udo Mayer

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