Ratingen: Gedanken des Pfarrers Krzysztof Zasanski.

Ratingen: Gedanken des Pfarrers Krzysztof Zasanski.

Der Pfarrer Krzysztof Zasanski äußerte kürzlich Gedanken, die die Gemüter der Gemeinde bewegen. In einer Predigt betonte er die Wichtigkeit von Zusammenhalt und Verständnis in schwierigen Zeiten. Seine Worte wurden von den Gläubigen mit Respekt und Nachdenklichkeit aufgenommen. Zasanskis Botschaft der Hoffnung und Solidarität fand großen Anklang. Die Aufrichtigkeit seiner Aussagen rührte viele Herzen und regte zu weiteren Überlegungen an. Die Verbindung zwischen dem Pfarrer und seiner Gemeinde wurde durch diese reflektierten Gedanken gestärkt und zeigte, wie wichtig spirituelle Führung in der heutigen Zeit ist.

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Gedanken des Pfarrers Krzysztof Zasanski: Heiliger Josef als Vorbild für Schulabgänger

Während in vielen Gärten am Mittwoch Grillanlagen befeuert wurden und zahlreiche Familien so ihren Feiertag genossen haben, wurde in den katholischen Kirchen des Hl. Josef gedacht, des irdischen Betreuers Jesus.

In der Ikonographie wird Josef als ein Tischler oder Zimmermann dargestellt. Auf den Bildern erkennt man oft die Geräte und Werkzeuge, die auf seinen Beruf hinweisen.

Nicht selten steht der junge Jesus dabei. Man kann davon ausgehen, dass Jesus von seinem Vater lernte, wie er sich um seinen Unterhalt kümmern konnte.

Josef hat aber nicht nur Jesu Lebensunterhalt bestritten, sondern ihm geholfen, auch in die Zukunft zu schauen.

Ob Jesus dann wirklich Tischler oder Zimmermann geworden ist, sagt uns die Bibel nicht. Man kann vermuten, dass er sich eher für den Beruf eines Gärtners oder Landwirtes entschieden hat.

Das beweisen viele seiner Gleichnisse, in denen er über die Natur – über Pflanzen und Tiere gerne gesprochen hat.

Gleich, welchen Beruf Jesus für sich gewählt hat, ihm war wichtig, die Bedeutung der menschlichen Arbeit hervorzuheben, deren Sinn die Mitgestaltung unserer Welt ist.

Ratingen: Bedeutung des Heiligen Josef für die Berufswahl junger Menschen

Ratingen: Bedeutung des Heiligen Josef für die Berufswahl junger Menschen

Meine Gedanken kreisen da um die Schulabgänger. Viele junge Menschen sind fertig mit ihren schriftlichen Examen (z.B. Abitur) und fangen bald mit den mündlichen an.

Für sie ist das eine Zeit, in der sie sich intensiv um die Gestaltung des erwachsenen Lebens bemühen.

Sie sind auf der Suche nach einer Richtung, die für sie die beste wird. Sie sind dabei meist nicht alleine – zur Seite stehen ihnen ihre Lehrer, Freunde, Familien und vor allem die Eltern.

Diese Menschen haben eigene Vorstellungen und ihre Vorschläge sind nicht selten an Erwartungen geknüpft: Es handelt sich hier um Familientraditionen, um Firmen, die übernommen werden sollten, etc.

In dieser Zeit ist es gut, den Heiligen Josef vor Augen zu haben. Er hat versucht, Jesus von seinem Beruf zu überzeugen, als er aber merkte, dass dies nicht Jesu Interessen traf, ließ er ihn den eigenen Weg gehen.

Von Herzen gerne wünsche ich allen jungen Leuten, dass sie bei ihren Entscheidungen viele weise Menschen um sich haben, die aktiv an ihrer Lebensplanung mitwirken, die aber damit umgehen können, wenn sie nicht unbedingt ihren Interessen entspricht.

Den Erwachsenen aber wünsche ich Mut und Kraft, ihre Kinder so zu begleiten, dass sie sich wirklich auf ihre Art und Weise entfalten können.

Udo Mayer

Ich bin Udo, ein erfahrener Redakteur und Chefredakteur der Website Hol Aktuell. Als Generalistische Zeitung bieten wir nationale und internationale Nachrichten mit Strenge und Objektivität. Mit meiner langjährigen Erfahrung in der Branche leite ich ein Team von talentierten Journalisten, um unseren Lesern stets aktuelle und relevante Informationen zu liefern. Meine Leidenschaft für journalistische Exzellenz treibt mich an, sicherzustellen, dass unsere Artikel fundiert und ausgewogen sind. Bei Hol Aktuell steht die Qualität der Berichterstattung an erster Stelle.

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