Ein riesiger Transport sorgte kürzlich für Aufsehen in Mönchengladbach. Ganze 620 Tonnen bewegten sich durch die Stadt, was ein beeindruckendes logistisches Meisterwerk darstellt. Der Transport, der von Schwerlastwagen begleitet wurde, zog die Blicke vieler Passanten auf sich und führte zu temporären Verkehrsbehinderungen. Trotz der enormen Dimensionen des Transports verlief die Aktion reibungslos und ohne Zwischenfälle. Es handelte sich um eine logistische Herausforderung von enormem Ausmaß, die von Spezialisten geplant und durchgeführt wurde. Ein solches Ereignis zeigt die Effizienz und Professionalität der Transportbranche und verdeutlicht die Möglichkeiten moderner Technik und Planung.
Gigantischer Transport in Mönchengladbach: Tonnen bewegen sich durch die Stadt
Gute Vorbereitung ist das Wichtigste, wenn mehr als 620 Tonnen auf Reisen gehen. Am Dienstag wurde ein Strom-Trafo von General Elektrik Grid von einem Werksgelände an der Schwalmstraße quer durch die Stadt transportiert.
Tonnen unterwegs: Gigantischer Transport durch Mönchengladbach
Die gigantischen Ausmaße des Gefährts: 88 Meter lang, 4,86 Meter breit, 5,60 Meter hoch, 622,4 Tonnen schwer. Der Transport der Firma Kahl Schwerlast GmbH wurde von der Polizei begleitet. Um Punkt 22 Uhr ging es los von der Schwalmstraße durch Rheydt, Odenkirchen und Giesenkirchen.
Spektakulärer Transport: Tonnen StromTrafo durch Mönchengladbach bewegt
Unterwegs mussten Ampeln beiseite gedreht, Schilder demontiert und schwere Eisenplatten ausgelegt werden. An der Gartenstraße musste ein zusätzliches Fahrzeug unter den Trafo gesetzt werden, um den Fußgängertunnel nicht zu beschädigen. Zwei Tage dauerte der Transport über den Rhein-Kreis Neuss zum Hafen nach Krefeld. Das Ziel des letzten Transformators von General Electric in Mönchengladbach war Dubai.
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