- Telekom, Vodafone und Telefónica sollen Lücken im Mobilfunknetz auffüllen
- Telekom, Vodafone und Telefónica sollen Lücken im Mobilfunknetz auffüllen
- Bundesnetzagentur setzt neue Auflagen für Mobilfunkbetreiber fest
- Neue Regeln für Mobilfunkbetreiber: 99,5 % der Fläche mit schnellem Internet
- Kritik der Telekom
Telekom, Vodafone und Telefónica sollen Lücken im Mobilfunknetz auffüllen
Die drei größten Mobilfunkanbieter Deutschlands, die Deutsche Telekom, Vodafone und Telefónica, haben sich bereit erklärt, die Lücken im Mobilfunknetz zu schließen. Durch die Zusammenarbeit der drei Konzerne soll es gelingen, die verschiedenen Netzabdeckungen zu vereinheitlichen und die versorgungsschwachen Gebiete zu eliminieren. Dieser Schritt ist ein wichtiger Meilenstein auf dem Weg zu einer flächendeckenden Netzabdeckung in Deutschland. Durch die Kooperation der drei Unternehmen soll die Mobilfunkversorgung in ländlichen Regionen und entlegenen Gebieten verbessert werden.
Telekom, Vodafone und Telefónica sollen Lücken im Mobilfunknetz auffüllen
Die Bundesnetzagentur will die drei etablierten Mobilfunkanbieter Telekom, Vodafone Deutschland und Telefónica Deutschland dazu verpflichten, die Lücken im Mobilfunknetz zu schließen. Die Behörde will dies erreichen, indem sie den Konzernen Auflagen macht, um 99,5 Prozent der Fläche Deutschlands mit einem Download-Tempo von mindestens 50 Megabit pro Sekunde zu versorgen.
Bundesnetzagentur setzt neue Auflagen für Mobilfunkbetreiber fest
Die Bundesnetzagentur will die Mobilfunkbetreiber verpflichten, ab 2030 jeweils 99,5 Prozent der Fläche Deutschlands mit einem Download-Tempo von mindestens 50 Megabit pro Sekunde zu versorgen. Außerdem sollen in jedem Bundesland 99 Prozent der Haushalte im ländlichen Raum mit 100 Megabit angeschlossen sein, und alle Bundesstraßen sollen mit 100 Megabit versorgt sein.
Neue Regeln für Mobilfunkbetreiber: 99,5 % der Fläche mit schnellem Internet
Die Bundesnetzagentur will die Mobilfunkbetreiber verpflichten, 99,5 Prozent der Fläche Deutschlands mit schnellem Internet zu versorgen. Dies bedeutet, dass die Mobilfunkbetreiber ihre Netze ausbauen müssen, um die Versorgungslücken in ländlichen Regionen zu schließen.
Umsetzung
Die Bürger können sich kostenlos die Funkloch-App der Bundesnetzagentur laden, um die Qualität der Handynetze zu testen. Die Daten werden dann zentral ausgewertet.
Kritik der Telekom
Die Telekom kritisiert die geplanten Auflagen als zu rigide und nicht umsetzbar. Die Behörde scheint der Umfang dieser Auflage unklar zu sein.
Die Bundesnetzagentur und die Mobilfunkbetreiber haben sich auf eine Einigung geeinigt, um die Lücken im Mobilfunknetz zu schließen. Die Mobilfunkbetreiber werden ihre Netze ausbauen, um 99,5 Prozent der Fläche Deutschlands mit schnellem Internet zu versorgen.
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