USA: Angehörige von Opfern fordern Entschädigung nach Massaker an Schule (Note: I translated Opfer-Familien to Angehörige von Opfern, which is a more

In den Vereinigten Staaten hat sich ein traumatisches Ereignis ereignet, das landesweit Schock und Entsetzen auslöst. Ein Massaker an einer Schule hat zahlreiche Menschenleben gefordert und viele Familien in Trauer gestürzt. Nun fordern die Angehörigen von Opfern Entschädigung für das unfassbare Leid, das ihnen zugefügt wurde. Die Frage nach der Verantwortung für das Geschehene wird immer lauter und die Forderung nach einer umfassenden Aufklärung des Gewaltverbrechens wird immer dringlicher. In diesem Zusammenhang müssen auch die Sicherheitsvorkehrungen an Schulen in Frage gestellt werden.

USA: Angehörige von Opfern fordern Entschädigung nach Massaker an US-Schule

USA: Angehörige von Opfern fordern Entschädigung nach Massaker an US-Schule

Die Angehörigen der Opfer des Schusswaffenangriffs an der Robb Elementary School in Uvalde fordern Entschädigung. Der Anwalt Josh Koskoff, der die Angehörigen vertritt, erklärte am Freitag, dass es eine direkte Verbindung zwischen dem Verhalten der Unternehmen und dem Schusswaffenangriff gebe.

Koskoff bezeichnete den Instagram-Mutterkonzern Meta, das zu Microsoft gehörende Unternehmen Activision und den Waffenhersteller Daniel Defense als ein dreiköpfiges Monster, das den Schützen wissentlich der Waffe ausgesetzt habe. Er sagte, dass diese Unternehmen den Schützen konditioniert hätten, die Waffe als ein Werkzeug zur Lösung seiner Probleme zu sehen und ihn darin trainiert hätten, sie zu benutzen.

Meta, Activision und Daniel Defense seien verantwortlich für die Tat, da sie den Schützen bewusst der Waffe ausgesetzt hätten. Koskoff forderte, dass die Unternehmen ihre Verantwortung übernehmen und die Opfer entschädigen sollten.

Ein Mädchen, das den Angriff überlebte, berichtete vor dem US-Kongress über das Massaker in ihrem Klassenraum. Sie schilderte, wie sie und ihre Klassenkameraden von dem Schützen beschossen wurden und wie sie sich auf dem Boden versteckt hatten.

In der letzten Woche einigten sich die Angehörigen der Opfer mit der Stadtverwaltung auf eine Entschädigungszahlung in Höhe von zwei Millionen Dollar (1,84 Millionen Euro).

Die USA werden immer wieder von Schusswaffenangriffen an Schulen erschüttert. Etwa ein Drittel der Erwachsenen im Land besitzt eine Feuerwaffe, selbst für schlagkräftige Sturmgewehre sind die Vorschriften lax.

Die Schießerei in Uvalde ist nur eines von vielen Beispielen für die Gewalt an US-Schulen, die die Nation immer wieder schockiert. Die Debatte über die Waffenkontrolle wird immer wieder aufgerollt, aber bisher ist keine Lösung in Sicht.

Martin Weiß

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