VfR Warbeyen gewinnt den Niederrheinpokal
Der VfR Warbeyen feiert einen großen Erfolg! Nach einem spannenden Finale konnte der Verein aus Warbeyen den Niederrheinpokal gewinnen. Die Mannschaft des VfR Warbeyen zeigte eine beeindruckende Leistung und sicherte sich den Titel in einem packenden Spiel. Die Fans des Vereins feierten mit ihrer Mannschaft und jubelten über den lang ersehnten Erfolg. Der Sieg im Niederrheinpokal ist ein wichtiger Meilenstein in der Geschichte des VfR Warbeyen und wird lang in Erinnerung bleiben. In den folgenden Artikeln erfahren Sie mehr über den Weg zum Titel und die Reaktionen der Spieler und Trainer.
VfR Warbeyen triumphiert im Niederrheinpokal-Finale
Der VfR Warbeyen hat am Donnerstag den Fußball-Niederrheinpokal der Frauen gewonnen und sich damit für die erste Runde um den DFB-Pokal qualifiziert.
Der aktuelle Regionalliga-Tabellendritte entschied das Finale beim Niederrheinligisten DJK Blau-Weiß Mintard mit 4:1 (1:1) für sich. Klingt zwar deutlich, war aber über weite Strecken ein hartes Stück Arbeit.
Trainer Sandro Scuderi: Wir sind glücklich, dass wir den Pokal geholt haben
„Wir sind glücklich, dass wir den Pokal geholt haben und werden jetzt erst einmal feiern. Ich bin stolz auf meine Mannschaft. Sensationell, wie sich die Spielerinnen unter sehr schwierigen Begleitumständen behauptet haben“, sagte VfR-Trainer Sandro Scuderi.
Die Zuschauer auf der Sportanlage „Durch die Aue“ sahen zunächst ein typisches Pokalspiel. Der Favorit aus Kleve diktierte das Geschehen auf dem Kunstrasenplatz, der Außenseiter lauerte auf Konter.
Und tatsächlich ging die DJK Mintard in der 23. Minute in Führung, als Torjägerin Ikram Buick einen umstrittenen Foulelfmeter verwandelte. Wenig später musste die Partie für etwa 20 Minuten unterbrochen werden, nachdem eine Mülheimer Spielerin einen Schwächeanfall erlitten hatte.
Dann ereignete sich die Szene, die den Ehrgeiz des Favoriten endgültig wecken sollte. In der 40. Minute sah Pauline Dallmann nach einem Laufduell die Rote Karte – niemand wusste, weshalb und wofür. „Man hat gemerkt, dass sich meine Mannschaft das nicht bieten lassen wollte“, so Scuderi.
Noch vor der Pause sorgte Holly Pels für den Ausgleich (43.). In der zweiten Halbzeit war der VfR Warbeyen in Unterzahl klar besser. Jule Dallmann (57.), Julia Hülsken (75.) und Iona Miyake (79.) machten den Finalsieg perfekt.
Die Aufstellung des VfR Warbeyen: Thieme – A. Schneider, S. Schneider (80. Büning), C. Rickes, Z. Rickes, Opladen (80. Hörst), J. Dallmann, P. Dallmann, Grabbe, Pels, Hülsken (76. Miyake).
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