Laut einer aktuellen Studie halten 91 Prozent der Deutschen die Pressefreiheit für ein hohes Gut. Diese beeindruckende Zahl spiegelt die Bedeutung der freien Berichterstattung in der Gesellschaft wider. Die Pressefreiheit ist ein fundamentales Element der demokratischen Ordnung und ermöglicht es den Bürgerinnen und Bürgern, informiert zu bleiben und ihre Meinung zu bilden. Es ist ermutigend zu sehen, dass die große Mehrheit der Bevölkerung die Pressefreiheit als unverzichtbar ansieht. Diese Erkenntnis unterstreicht die Wichtigkeit einer freien und unabhängigen Berichterstattung für eine offene und demokratische Gesellschaft.
- Umfrage: Prozent der Deutschen unterstützen Pressefreiheit als hohes Gut
- Bitkom Umfrage: Deutsche wünschen sich respektvollere Debatten und Schutz der Pressefreiheit
- Bitkom Umfrage: Prozent empfinden Ton in Kommentarspalten als zu aggressiv
- Bitkom: % der Deutschen für Pressefreiheit - Debatten im Internet respektvoller
Umfrage: Prozent der Deutschen unterstützen Pressefreiheit als hohes Gut
Die überwiegende Mehrheit der Deutschen steht einer Umfrage des Digitalverbands Bitkom zufolge klar hinter unabhängiger und freier Berichterstattung. So bezeichnen 91 Prozent der Befragten Pressefreiheit als hohes Gut, das es unbedingt zu schützen gilt, wie der Branchenverband am Donnerstag in Berlin anlässlich des internationalen Tags der Pressefreiheit am 3. Mai mitteilte.
Bitkom Umfrage: Deutsche wünschen sich respektvollere Debatten und Schutz der Pressefreiheit
86 Prozent gaben außerdem an, dass sie sich respektvollere Debatten im Internet wünschten. 70 Prozent der Befragten empfinden den Ton in Kommentarspalten bei Nachrichten im Internet oft als zu aggressiv.
Bitkom Umfrage: Prozent empfinden Ton in Kommentarspalten als zu aggressiv
48 Prozent sind der Meinung, dass Diskussionen im Internet dazu beitragen, dass rechte Parteien an Einfluss gewinnen.
Bitkom: % der Deutschen für Pressefreiheit - Debatten im Internet respektvoller
Bitkom-Hauptgeschäftsführer Bernhard Rohleder betonte: „Pressefreiheit ist ein hohes Gut, und wir müssen sie auch im Netz und in den digitalen Medien schützen und stärken. Attacken auf Journalistinnen und Journalisten sind eine direkte Gefahr nicht nur für die betroffenen Personen, sondern für unsere meinungspluralistische Gesellschaft insgesamt.“
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