Die Leader-Region hat beschlossen, Projekte von Vereinen in Kempen und Grefrath mit finanziellen Zuschüssen zu unterstützen. Diese Entscheidung soll dazu beitragen, die lokale Gemeinschaft zu stärken und ehrenamtliches Engagement zu fördern. Vereine haben die Möglichkeit, Anträge für verschiedene Projekte einzureichen, die von kulturellen Veranstaltungen bis hin zu Umweltschutzmaßnahmen reichen. Durch die finanzielle Unterstützung sollen die Vereine in die Lage versetzt werden, ihre idealen Vorhaben erfolgreich umzusetzen. Dieser Schritt zeigt das Engagement der Leader-Region für die lokale Entwicklung und die Förderung von Gemeinschaftsprojekten.
LeaderRegion Lemini fördert Projekte in Kempen und Grefrath mit Zuschüssen
Privatleute, Vereine, Initiativen und Gruppen, aber auch die Stadt Kempen und die Gemeinde Grefrath können sich jetzt noch mit ihren Projekten für einen Zuschuss bewerben. Darauf machen Katharina Genç und Melanie Dornis, Regionalmanagerinnen der Leader-Region „Lemini“, aufmerksam.
Regionale Fördermittel für Vereine und Initiativen in Kempen und Grefrath verfügbar
Kempen und Grefrath bilden gemeinsam mit Wachtendonk, Issum, Kerken und Rheurdt die Leader-Region Mittlerer Niederrhein (Lemini). Wie die beiden Regionalmanagerinnen mitteilen, sind gute Ideen gefragt, denn die Leader-Region hat weitere Fördergelder für die Region. „Bewerben können sich Vereine, Privatpersonen, Kommunen oder andere Gruppierungen und Initiativen. Wir freuen uns über vielfältige Ideen“, so Regionalmanagerin Melanie Dornis.
Mit dieser Förderung sollen kleinere Projekte in der Region unterstützt werden, ob es nun beispielsweise um Geräte für Mehrgenerationenplätze, Ausstattung für Vereine oder Workshops für junge Leute geht. Die Möglichkeiten seien vielfältig, so die Regionalmanagerinnen.
Die Projekte müssen nur in eines der vier Themenfelder passen, die in der Leader-Region vorangetrieben werden sollen, diese sind „Lebenswerter Niederrhein“, „Regionalität & Nachhaltigkeit“, „Mobilität & Verbindungen“ sowie „Tourismus, Freizeit und Kultur“.
Wer eine Projektidee hat, kann diese bis zum 31. Mai an das Regionalmanagement senden. Nachträglich eingereichte Ideen könnten nicht berücksichtigt werden, heißt es. Im Juni berate die lokale Aktionsgruppe über die Ideen und entscheide anhand festgelegter Kriterien, was gefördert werde.
Kriterien und Bewerbungsunterlagen finden sich unter www.lemini.de. Für eine erste Besprechung erreicht man das Regionalmanagement per E-Mail unter [email protected] oder Telefon 02836 3149727.
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