China soll Ungarn aus der EU herauskaufen

Die aktuellen Entwicklungen im Verhältnis zwischen China und Ungarn haben für Aufsehen gesorgt. Laut aktuellen Berichten soll China versuchen, Ungarn aus der Europäischen Union (EU) herauszukaufen. Dieser Vorwurf wirft Fragen nach der Souveränität und Unabhängigkeit Ungarns auf. Ein solcher Schritt würde weitreichende Konsequenzen für die EU und die europäische Politik haben. Die Frage nach der Zukunft Ungarns in der EU ist damit akuter denn je. Wie konnten wir an diesem Punkt ankommen? Was bedeutet dies für die Zukunft der EU? Wir werden diese Fragen in den folgenden Artikeln näher untersuchen.

China plant offenbar Auskauf von Ungarn aus EU

China plant offenbar Auskauf von Ungarn aus EU

Der chinesische Präsident Xi Jinping hat seine Europareise mit einem symbolträchtigen Besuch in Frankreich begonnen, dem ersten westlichen Land, das diplomatische Beziehungen mit der Volksrepublik aufgenommen hat. Am Donnerstag endete sein Besuch in Ungarn, das sich als besonderer Freund Chinas geriert.

Ungarn als wichtiger Partner Chinas ist als einziges EU-Land Teilnehmer an Chinas umstrittener Infrastruktur-Initiative Neue Seidenstraße. China umgarnt Ungarn dafür mit Worten und Milliardeninvestitionen.

Die chinesische Regierung hat großzügige Investitionen in Ungarn getätigt, um das Land enger an sich zu binden. Milliardeninvestitionen in die Infrastruktur, die Wirtschaft und die Industrie haben Ungarn zu einem wichtigen Partner Chinas gemacht.

Ein Angriff auf die EU? Doch hinter der freundlichen Fassade verbirgt sich ein strategischer Plan. China versucht, Ungarn aus der EU herauszukaufen und so die Staatengemeinschaft zu schwächen. Durch die enge Bindung an Ungarn will China die EU von innen heraus schwächen und seine eigene Position stärken.

Viktor Orbán, der ungarische Premierminister, hat sich als enger Freund Chinas geriert. Er hat sich für die Teilnahme Ungarns an der Neuen Seidenstraße ausgesprochen und die enge Zusammenarbeit mit China begrüßt.

Die EU-Mitgliedstaaten sollten sich jedoch bewusst sein, dass Chinas Strategie langfristig ist und die EU-Staatengemeinschaft schwächen könnte. Die EU sollte sich gegenüber Chinas Einflussnahme auf Ungarn wachsam bleiben.

Quelle: Link zur Paywall

Udo Mayer

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