Hurrikan „Helene“: Mehr als 160 Menschen sterben Reescrito en alemán: Der Hurrikan „Helene“: Mehr als 160 Menschen sterben

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Der Hurrikan „Helene“: Mehr als 160 Menschen sterben

Ein weiterer Hurrikan hat sich über den Atlantik hinweg seinen Weg gebahnt und verheerende Auswirkungen auf die betroffenen Regionen gehabt. Der Tropensturm „Helene“ hat mehr als 160 Menschenleben gefordert und enorme Zerstörungen angerichtet. Die Schäden sind noch nicht vollständig erfasst, aber es ist bereits klar, dass die Folgen des Hurrikans weitreichend sind. In den kommenden Tagen werden die Hilfskräfte alles daran setzen, um die Geschädigten zu unterstützen und die Infrastruktur wiederherzustellen.

Hurrikan Helene fordert mindestens 162 Todesopfer im Südosten der USA

Die Zahl der Todesopfer durch Hurrikan Helene im Südosten der USA ist nach jüngsten Zählungen der US-Sender CNN und CBS auf mindestens 162 Menschen gestiegen. Im Südosten der USA kämpfen die Menschen weiter mit den Folgen des Tropensturms.

Todeszahlen steigen weiter

Todeszahlen steigen weiter

Der Gouverneur von Georgia, Brian Kemp, sagte am Montag auf einer Pressekonferenz, dass die Zahl der Todesopfer alleine in seinem Bundesstaat von 17 auf 25 gestiegen sei. Ein Bezirk in North Carolina, zu dem die Bergstadt Asheville gehört, meldete am Montag 35 Tote. Und auch der Gouverneur von South Carolina, Henry McMaster, informierte am Dienstag in einer Pressekonferenz, in seinem Staat gebe es 36 Todesopfer.

Hurrikan Helene als stärkster Hurrikan in der Region Big Bend

Hurrikan Helene als stärkster Hurrikan in der Region Big Bend

Der Sturm, der als Hurrikan der zweithöchsten Kategorie mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 225 Kilometern pro Stunde am Donnerstagabend im Nordwesten Floridas auf Land getroffen war und sich dann etwas abgeschwächt nördlich bewegt hatte, verwüstete sechs US-Bundesstaaten. Die meisten Toten seien in aus North und South Carolina sowie aus Georgia.

Verwüstung und Toten im Südosten der USA

US-Medien sprachen vom stärksten Hurrikan, der je die Region Big Bend erreicht habe. Später schwächte sich Helene zu einem Tropensturm ab und zog weiter Richtung Norden über die Appalachen. Dort kam es zu heftigen Überschwemmungen und Erdrutschen.

Folgen des Sturms

Viele seien von umstürzenden Bäumen erschlagen worden, berichtete der Sender NBC. Unter den Opfern seien auch Feuerwehrleute, meldete CNN. Mehrere Menschen seien ertrunken. Seine Folgen seien aber weiter eine Gefahr. Mehr als 2,5 Millionen Haushalte waren in der Nacht zum Sonntag noch immer ohne Strom, wie Daten der Seite Poweroutage.us zeigten.

Hilfe kommt

Der Gouverneur des benachbarten Bundesstaats Georgia, Brian Kemp, setzte am Dienstag per Exekutivorder vorübergehend die Benzinsteuer aus. Dies soll die Gemeinden entlasten, die aktuell vollständig auf Treibstoff angewiesen seien, um ihre Wohnhäuser und nötige Gerätschaften mit Strom zu versorgen, schrieb Kemp im Kurznachrichtendienst X.

Region um Asheville wird per Luftbrücke versorgt

Die Bezirksmanagerin von Buncombe County, Avril Pinder, versprach, bis zum heutigen Montag würden Lebensmittel und Trinkwasser in die für ihr Kunst- und Kulturangebot sowie Naturattraktionen bekannte Stadt gebracht. Man habe den Bundesstaat um jede erdenkliche Unterstützung gebeten und mit jeder Organisation zusammengearbeitet, die sich gemeldet habe.

US-Präsident Biden verspricht Hilfe

US-Präsident Joe Biden versprach Hilfe: Der Wiederaufbau wird lange dauern, aber Sie können sicher sein, dass meine Regierung bei jedem Schritt an Ihrer Seite sein wird, heißt in einer Erklärung Bidens, die das Weiße Haus veröffentlichte. Noch aber liege der Fokus auf lebensrettenden Maßnahmen.

Besuche von Biden, Harris und Trump

US-Präsident Joe Biden, Vizepräsidentin Kamala Harris und der republikanische Präsidentschaftskandidat Donald Trump kündigten Besuche in den Katastrophengebieten an, von denen einige in für die Präsidentschaftswahl im November entscheidenden Schlüsselstaaten liegen.

Ursula Herrmann

Ich bin Ursula, Journalistin bei der Webseite Hol Aktuell. Als Generalistin berichte ich über nationale und internationale Nachrichten mit Strenge und Objektivität. Meine Artikel sind immer aktuell und informativ, um unseren Lesern die wichtigsten Ereignisse des Tages zu präsentieren. Mit meiner Leidenschaft für Journalismus und meinem Engagement für die Wahrheit strebe ich danach, unsere Leser stets gut informiert zu halten.

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