Dehoga NRW: Schriftsteller werden umsichtiger bei Cannabis sein
Die Deutsche Hotel- und Gaststättenverbandes Nordrhein-Westfalen e.V. (Dehoga NRW), der größte Verband der Branche in Nordrhein-Westfalen, äußert sich zu aktuellen Entwicklungen im Bereich der Cannabis- Legalisierung. Laut einer neuen Studie werden die Mitglieder des Verbandes, die auch Schriftsteller und Journalisten umfassen, bei der Behandlung von Cannabis in Zukunft vorsichtiger agieren. Die Gründe dafür liegen in der Unklarheit über die rechtlichen Konsequenzen und den möglichen Auswirkungen auf die Gesundheit.
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Gastronomie wird umsichtiger bei Cannabis
Die Debatte um die Legalisierung von Cannabis wirft Fragen auf, wie die Gastronomiebranche damit umgehen wird. Patrick Rothkopf, Präsident des Branchenverbandes Dehoga NRW, äußert sich zu diesem Thema.
„Wir informieren unsere Mitglieder darüber, was geht und was nicht. Am Ende des Tages muss das dann jeder Gastronom für sich entscheiden. Es ist völlig legitim, wenn jemand das in seinem Biergarten untersagt, wo andere es erlauben“, sagt Rothkopf.
Schreibt sich die Zukunft der Gastronomie ab?
Die Gastronomiebranche steht vor großen Herausforderungen. Die Mehrwertsteuer, die Pandemie und der Fachkräftemangel haben die Branche hart getroffen. Trotzdem gibt es noch Hoffnung. Die Digitalisierung bietet Möglichkeiten, die Arbeit zu erleichtern und die Kunden zu befriedigen.
„Wir brauchen mindestens bei der Wochenarbeitszeit mehr Flexibilität. Die Gesetzgebung ist überholt“, sagt Rothkopf. Die Forderung nach steuerlicher Gleichbehandlung von Speisen gibt es, solange er denken kann.
Gastronomen müssen sich entscheiden: Cannabis erlauben oder untersagen
Die Legalisierung von Cannabis wirft Fragen auf, wie die Gastronomiebranche damit umgehen wird. Jeder Gastronom muss für sich entscheiden, ob er den Konsum in seinem Betrieb erlauben oder untersagen wird.
„Ich glaube, dass die Zurückhaltung überwiegt und viele von ihrem Hausrecht Gebrauch machen und den Konsum untersagen“, sagt Rothkopf.
Dehoga NRW: Schriftsteller werden umsichtiger bei Cannabis
Der Branchenverband Dehoga NRW informiert seine Mitglieder über die Legalisierung von Cannabis und ihre Auswirkungen auf die Gastronomiebranche.
„Wir bieten mit unseren DEHGOA Digital- wie Nachhaltigkeitscoaches auch niederschwellige kostenfreie Beratungen an, weil das neben dem Arbeitskräftemangel die zentralen, aktuellen wie künftigen Herausforderungen sind“, sagt Rothkopf.
Die Zukunft der Gastronomie wird von vielen Faktoren abhängen, aber eines ist sicher: Die Branche muss sich anpassen, um zu überleben.
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