Eishockey-Weltmeisterschaft: Deutschland erleidet hochrangigen Verlust gegen Schweden

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Eishockey-Weltmeisterschaft: Deutschland erleidet hochrangigen Verlust gegen Schweden

Die deutsche Eishockey-Nationalmannschaft hat bei der Eishockey-Weltmeisterschaft in Lettland einen hochrangigen Verlust erlitten. Im Spiel gegen das favorisierte Schweden mussten die Deutschen eine 3:4-Niederlage hinnehmen. Trotz einer guten Leistung in der ersten Hälfte des Spiels konnten die deutschen Spieler nicht verhindern, dass die Schweden in der zweiten Hälfte des Spiels die Führung übernahmen.

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Deutschland erleidet höchste Niederlage bei Eishockey-WM

Die deutsche Eishockey-Nationalmannschaft hat bei der WM in Tschechien eine bittere Niederlage erlebt. Gegner Schweden schlug die DEB-Auswahl mit 6:1 (3:0, 2:0, 1:1) und zeigte sich als klare Nummer eins auf dem Eis.

Schweden schlägt Deutschland mit 6:1 - DEB-Team ohne Sturm

Schweden schlägt Deutschland mit 6:1 - DEB-Team ohne Sturm

Das deutsche Team, das ohne den verletzten Nico Sturm antreten musste, zeigte eine schwache Leistung und konnte gegen die starke schwedische Mannschaft nicht mithalten. Die Fans, die ihre Mannschaft unterstützten, waren enttäuschend und forderten mehr Einsatz von ihren Spielern.

Der Berliner Leo Pföderl erzielte den einzigen deutschen Treffer (48.). Erik Karlsson (3.), Marcus Pettersson (15.), Victor Olofsson (20.), Carl Grundström (25.), Andre Burakovsky (30.) und Isac Lundeström (52.) sicherten Schweden den deutlichen Sieg vor 8.309 Zuschauern in Ostrava.

Das deutsche Team steht mit drei Punkten aus den ersten drei Vorrundenspielen besser da als im Vorjahr, aber die gezeigten Leistungen spiegeln das nicht wider. Gegen den elfmaligen Weltmeister war ein Klassenunterschied erkennbar.

Der nächste Gegner der deutschen Mannschaft ist am Mittwoch (16.20 Uhr/Pro7 und MagentaSport) der letztjährige WM-Dritte Lettland.

NHL-Stürmer Lukas Reichel, der nach dem Aus in den AHL-Play-offs nachgereist war, rückte in die Paradereihe mit Dominik Kahun und Frederik Tiffels. Für ihn musste John-Jason Peterka weichen, der Angreifer der Buffalo Sabres rutschte in die dritte Formation.

Nico Sturm, der an einer Knieverletzung laboriert, fehlte erneut. Er ist auf einem sehr guten Weg. Aber niemand kennt seinen Körper so gut wie er. Ich bin guter Dinge, dass er bald wieder spielen kann, meinte Künast.

Maksymilian Szuber kam erneut nicht zum Einsatz, dagegen kehrte Abwehrspieler Fabio Wagner ins Team zurück.

Das deutsche Team muss nun umdrehen und sich auf das nächste Spiel konzentrieren, um die Chance auf das Viertelfinale zu haben.

Heike Schulze

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