Flickarbeiten in Viersen für das Glasfasernetz

Flickarbeiten in Viersen für das Glasfasernetz

In Viersen hat die Stadtverwaltung mit den Flickarbeiten für das Glasfasernetz begonnen, um die Internetverbindung in der Region zu verbessern. Die Maßnahmen umfassen die Verlegung neuer Glasfaserkabel sowie die Reparatur und Wartung bestehender Leitungen. Durch diese Investitionen wird eine schnellere und stabilere Internetverbindung für die Einwohner von Viersen ermöglicht. Die Stadtverwaltung betont die Bedeutung einer modernen Infrastruktur für die digitale Zukunft der Region. Die Flickarbeiten sind Teil eines größeren Projekts zur digitalen Transformation von Viersen und sollen in den kommenden Monaten abgeschlossen werden.

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Bauarbeiten in Viersen für Glasfasernetz gestartet: Anwohner erleichtert über Fortschritt

Große Erleichterung für die Anwohner der Goethestraße: Die Bauarbeiten zur Wiederherstellung des „alten“ Bürgersteigs haben am Montag begonnen. Sie sollen in zehn bis 14 Tagen beendet sein. Viele Haushalte an der Straße haben in den letzten Wochen einen Anschluss an das Glasfasernetz erhalten. Es verspricht Daten in Lichtgeschwindigkeit zu transportieren, sodass größere Datenmengen ohne Qualitätsverlust aus dem Internet gezogen werden können sowie eine HD-Qualität bei Filmen erreicht werden kann. Für viele Anwohner der Goethestraße war es also ein positiver Lichtblick, als das Unternehmen Deutsche Glasfaser mit den Arbeiten anfing.

Deutsche Glasfaser beginnt Arbeiten in Goethestraße: Anwohner protestieren gegen Bürgersteigveränderung

Deutsche Glasfaser beginnt Arbeiten in Goethestraße: Anwohner protestieren gegen Bürgersteigveränderung

Doch damit tauchte ein anderes Problem auf: die Veränderung des Bürgersteigs. Dieser setzt sich nicht aus quadratischen Gehwegplatten, sondern aus liebevoll gepflasterten Halbkreisen zusammen. Nach den ersten Bauarbeiten waren die Pflastersteine zum Teil entfernt worden. Von Hausnummer 2 bis Hausnummer 28 war ein Streifen des Bürgersteigs seitdem asphaltiert. Für die Bewohner war das Ganze ein Schock. „Wir haben alle protestiert“, berichtet Lena Sendlbeck. Die 80-jährige Frau zeigte sich jetzt erleichtert, dass es mit den Bauarbeiten losgehe. „Man muss den Bauarbeitern aber auch die Zeit lassen“, erklärt sie weiter. Wenn es Fragen über die aktuelle Lage gegeben habe, hätten die Bauarbeiter freundlich darüber aufgeklärt, schildert sie.

Martin Weiß

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