Höcke soll Gelegenheit zur Aussage erhalten.

Höcke soll Gelegenheit zur Aussage erhalten.

Der umstrittene Politiker Björn Höcke wird die Möglichkeit bekommen, vor Gericht seine Aussagen zu tätigen. Dies wurde heute bekannt gegeben, nachdem Höcke wegen angeblicher Verleumdung angeklagt wurde. Der Richter betonte, dass es wichtig sei, die Ansichten aller Parteien anzuhören, bevor ein Urteil gefällt werden könne. Höcke, der für seine kontroversen Äußerungen bekannt ist, wird nun Gelegenheit haben, seine Position zu verteidigen. Dieser Schritt zeigt, dass das Recht auf freie Meinungsäußerung in diesem Prozess gewahrt bleibt und dass die Justiz unparteiisch agiert.

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Höcke erhält Gelegenheit, sich zu Vorwürfen vor Gericht zu äußern

Der Thüringer AfD-Chef, Björn Höcke, steht vor Gericht, um sich zu den Vorwürfen des Verwendens einer verbotenen Parole der SA der NSDAP zu äußern. Die Staatsanwaltschaft ist überzeugt, dass Höcke wusste, was er tat. Nun hat er die Möglichkeit, sich vor dem Landgericht in Halle zu verteidigen.

Prozess gegen AfD-Chef Höcke wegen Verwendung verbotener Parole eröffnet

Prozess gegen AfD-Chef Höcke wegen Verwendung verbotener Parole eröffnet

Der Prozess gegen Björn Höcke wurde eröffnet, wobei ihm das Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger und terroristischer Organisationen zur Last gelegt wird. Der Verlauf des Prozesses verzögerte sich zu Beginn, da Höckes Anwälte mehrere Anträge einreichten.

Schlüsselfrage im Prozess

Die Schlüsselfrage ist, ob Björn Höcke wusste, dass die Formulierung Alles für Deutschland eine verbotene Parole der SA der NSDAP ist und sie dennoch in einer Rede verwendete. Dies ist der erste Prozess dieser Art gegen Höcke, der als Spitzenkandidat seiner Partei bei den Landtagswahlen in Thüringen antreten will.

Höcke verteidigt sich

Höcke verteidigte seine Wortwahl in einem Fernsehduell und betonte, dass er die Parole in einer freien Wahlkampfrede genutzt habe. Er behauptet, er habe nicht gewusst, dass es sich um eine SA-Parole handelte. Die AfD wird in Thüringen vom Landesverfassungsschutz als rechtsextrem eingestuft.

Heike Schulze

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