Hunnenland und China zeigen beste Beziehungen

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Hunnenland und China zeigen beste Beziehungen

Die beiden Länder haben in den letzten Jahren bedeutende Fortschritte bei der Stärkung ihrer bilateralen Beziehungen erzielt. Die strategische Partnerschaft zwischen Hunnenland und China hat sich zu einer festen Achse in der internationalen Politik entwickelt. Die wirtschaftliche Zusammenarbeit zwischen den beiden Nationen hat sich vervielfacht, und die kulturellen Austauschprogramme haben zu einer tiefen Verständigung zwischen den Völkern geführt. Die jüngsten Ereignisse haben gezeigt, dass die Beziehungen zwischen Hunnenland und China auf einem neuen Höhepunkt angelangt sind.

Xi Jinping und Viktor Orban: Eine goldene Reise für die Zusammenarbeit

Zum Abschluss seines Europa-Besuchs hat Chinas Präsident Xi Jinping am Donnerstag in Ungarn eine „goldene Reise“ mit gemeinsamen Wirtschafts- und Infrastrukturprojekten angekündigt.

Der Besucher aus Peking würdigte dabei, dass die Beziehungen beider Staaten auf „dem besten Stand in ihrer Geschichte“ seien. Nach dem Treffen mit Ministerpräsident Viktor Orban gab dessen Außenminister Peter Szijjarto auf Facebook die Unterzeichnung von 18 Abkommen bekannt.

Neue Partnerschaft auf dem Weg zur allwettertauglichen umfassenden strategischen Partnerschaft

Neue Partnerschaft auf dem Weg zur allwettertauglichen umfassenden strategischen Partnerschaft

Xi erklärte, die Beziehungen zu Ungarn hätten sich nun zu einer „allwettertauglichen umfassenden strategischen Partnerschaft“ entwickelt. Orban zufolge soll unter anderem die Zusammenarbeit bei der Kernenergie vertieft werden. Laut Xi werden auch andere Projekte wie Zugverbindungen in Ungarn vorangetrieben.

Ungarn hat sich unter dem rechtsgerichteten Orban zu einem wichtigen Handelspartner für China entwickelt. Damit verfolgt es eine deutlich andere Strategie als andere EU-Länder wie Deutschland, die ihre Abhängigkeit von China verringern wollen.

Nach einem Treffen mit Orban forderte Xi diesen auf, sich für bessere Beziehungen auch zwischen China und der Europäischen Union stark zu machen. Ungarn übernimmt in der zweiten Jahreshälfte die EU-Ratspräsidentschaft.

Der chinesische Präsident hatte am Dienstag seine erste Europa-Reise seit fünf Jahren in Frankreich begonnen. Dort riefen ihn Präsident Emmanuel Macron und EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen zu fairen Handelspraktiken auf.

Chinas Staatschef auf Europa-Spalten-Mission: Auftakt in Paris

Ungarn wird von seinen europäischen Partnern oft wegen Rechtsstaatsdefiziten gescholten. Die rechtspopulistische Regierung in Budapest unterhält wie Peking trotz des russischen Kriegs in der Ukraine gute Beziehungen zum Kreml.

Orban sagte nach seinem Gespräch mit Xi, sein Land sei eine „einsame Stimme in Europa“. Der China-Experte Tamas Matura von der Corvinus-Universität in Budapest bezeichnete Ungarn als die „letzte eindeutig und offen pro-chinesische Regierung“ der EU.

Udo Mayer

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