Kleve: Die Stadt Kleve steht vor einer Herausforderung, da mehr als 500 Wohngeld-Anträge immer noch offen sind. Dies bedeutet eine Verzögerung und Unsicherheit für die Antragsteller, die dringend auf finanzielle Unterstützung angewiesen sind. Es ist entscheidend, dass die Bearbeitung dieser Anträge schnellstmöglich erfolgt, um den Betroffenen die benötigte Hilfe zukommen zu lassen. Die Behörden müssen sicherstellen, dass keine Anträge aufgrund von Bürokratie oder Personalmangel liegen bleiben. Es liegt im Interesse aller, dass die Wohngeld-Anträge zügig bearbeitet werden, um den betroffenen Familien Stabilität und Sicherheit zu bieten.
Kleve kämpft weiterhin mit über offenen Wohngeldanträgen im Rathaus
Im Dezember 2023 war die Klever Politik empört: 660 Wohngeld-Anträge waren im Rathaus unbearbeitet. Kostenpflichtiger Inhalt Wir berichteten mehrfach ausführlich. Hintergrund war die Wohngeld-Plus-Reform, wegen der viele Erstanträge eingegangen waren. Zudem verwies die Stadtspitze darauf, dass sich neueingestellte Mitarbeiter noch einarbeiten müssten, erfahrene Kräfte hätten sich umorientiert. Im Rathaus erarbeitete man ein umfangreiches Maßnahmenpaket, um der Lage Herr zu werden. Für die Betroffenen ist die Situation freilich eine Belastung: Sie müssen monatelang aufs Wohngeld warten – da drohen Konflikte mit dem Vermieter. Doch wie schaut es nun, knapp vier Monate später, aus? Offenkundig gibt es noch immer Stau in der Wohngeldstelle. Wie die Stadtverwaltung auf Anfrage mitteilt, liege die Zahl der nicht bearbeiteten Neu- und Weiterbewilligungsanträge nunmehr aber unter 600. Das sagen Sachbearbeiter über das Wohngeld-Chaos in KleveMehr als 600 Fälle offenDas sagen Sachbearbeiter über das Wohngeld-Chaos in Kleve600 Wohngeld-Anträge offen – Bearbeitungsstau im Klever Sozialamt„Ich bin ratlos“600 Wohngeld-Anträge offen – Bearbeitungsstau im Klever Sozialamt
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