Das Ministerium in Nordrhein-Westfalen hat die ersten 400 Teilnehmer für das Startchancen-Programm ausgewählt. Diese Auswahl markiert einen wichtigen Schritt in Richtung Förderung von Unternehmertum und Innovation in der Region. Das Programm bietet jungen Menschen die Möglichkeit, ihre Geschäftsideen zu verwirklichen und ihre unternehmerischen Fähigkeiten zu entwickeln. Die ausgewählten Teilnehmer erhalten nicht nur finanzielle Unterstützung, sondern auch Zugang zu Mentoren und Schulungen, um sie auf ihrem Weg zum Erfolg zu begleiten. Dieses Projekt unterstreicht das Engagement des Ministeriums für die Förderung von Start-ups und die Schaffung neuer Arbeitsplätze in Nordrhein-Westfalen. Wir sind gespannt auf die vielversprechenden Ergebnisse, die aus dieser Initiative hervorgehen werden.
NRW wählt erste Schulen für Startchancen-Programm zur Verbesserung sozialer Brennpunkte aus
Man arbeite derzeit „zielgerichtet daran, die erforderlichen Voraussetzungen für einen gelingenden Programmstart im kommenden Schuljahr zu schaffen“, sagte Schulministerin Dorothee Feller (CDU) am Freitag in Düsseldorf. Das Programm soll den Unterricht an Schulen in sozialen Brennpunkten verbessern, der Fokus liegt dabei mit 60 Prozent auf der Förderung von Schülern an Grund- und Förderschulen. Das Schulministerium hat den Angaben zufolge in Abstimmung mit der Schulaufsicht die ersten 400 Schulen ausgewählt, die ab dem Schuljahr 2024/2025 an dem Programm teilnehmen können.
Schulministerium in NRW investiert Milliarden Euro in Programm zur Schülerförderung
Das Land NRW erhält aus dem Startchancen-Programm rund 2,3 Milliarden Euro vom Bund und investiert seinerseits Landesmittel bis zu demselben Umfang in die Unterstützung von landesweit mehr als 900 Schulen. Ein Hauptaugenmerk liegt auf der Vermittlung der Basiskompetenzen Lesen, Schreiben und Rechnen sowie der Stärkung der sozialen und emotionalen Kompetenzen der Schüler. „Das Startchancen-Programm ist für die Schulen enorm wichtig, um dabei zu helfen, den Bildungserfolg von der sozialen Herkunft zu entkoppeln“, betonte Ministerin Feller.
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