NRW verlangt Erhalt von Thyssenkrupp-Stellen

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NRW verlangt Erhalt von Thyssenkrupp-Stellen

Die nordrhein-westfälische Landesregierung fordert den Erhalt von Arbeitsplätzen bei Thyssenkrupp. In einem Schreiben an den Vorstandsvorsitzenden der Thyssenkrupp AG, Martina Merz, machte die Landesregierung deutlich, dass der Erhalt von Arbeitsplätzen in Nordrhein-Westfalen von höchster Priorität sei. Die Landesregierung reagierte damit auf die jüngsten Pläne des Konzerns, tausende Arbeitsplätze zu streichen. Die nordrhein-westfälische Ministerpräsidentin, Armin Laschet, betonte, dass die Landesregierung alles in ihrer Macht stehende tun werde, um die Arbeitsplätze in NRW zu sichern.

NRW fordert Thyssenkrupp auf, Arbeitsplätze zu erhalten und Zusagen einzuhalten

Der Druck auf Thyssenkrupp wächst: Nun wird sich auch der Landtag mit dem Kahlschlag und dem Einstieg des tschechischen Milliardärs Daniel Kretinsky befassen. In einem Bericht für den Wirtschaftsausschuss, der am 8. Mai tagt, pocht NRW-Wirtschaftsministerin Mona Neubaur (Grüne) darauf, dass sich der Konzern an die Zusagen hält, die er im Gegenzug für Staatshilfe gegeben hat:

„Die Landesregierung geht davon aus, dass das Unternehmen den Bau und Betrieb einer wasserstofffähigen Direktreduktionsanlage mit integrierten Einschmelzern vollständig, wie geplant und mit der Europäischen Kommission in einer gemeinsamen Anstrengung verhandelt, am Standort Duisburg umsetzen wird“, schreibt Neubaur in dem Bericht an den Ausschuss.

Ihre zweite Forderung: Die Arbeitnehmer müssten eng eingebunden werden. Damit sichert die Landesregierung die Arbeitsplätze und sichert den Fortbestand des Unternehmens.

Die NRW-Regierung fordert Thyssenkrupp auf, alle Zusagen einzuhalten, die im Gegenzug für die Staatshilfe gegeben wurden. Dies gilt insbesondere für den Bau der wasserstofffähigen Direktreduktionsanlage in Duisburg.

Die Landesregierung erwartet, dass Thyssenkrupp seine Zusagen einhält und die Arbeitsplätze sichert. Nur so kann der Fortbestand des Unternehmens gesichert werden.

Der Druck auf Thyssenkrupp wächst, und die Landesregierung fordert eindeutig, dass das Unternehmen seine Zusagen einhält. Nur so kann die Zukunft des Unternehmens gesichert werden.

Heike Schulze

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