Rheurdt: Gemeinde will Fahrzeuge des Bauhofes bis 2027 durch neue ersetzen
Die Gemeinde Rheurdt hat einen umfassenden Plan zur Erneuerung der Fahrzeugflotte des Bauhofes vorgelegt. Bis zum Jahr 2027 sollen alle Fahrzeuge des Bauhofes durch neue ersetzt werden. Dieser Schritt soll nicht nur die Effizienz des Bauhofes verbessern, sondern auch die Umweltbelastung reduzieren. Die neuen Fahrzeuge werden mit modernster Technologie ausgestattet sein und einen wichtigen Beitrag zur Verbesserung der Umweltschutz leisten. Die Gemeinde Rheurdt setzt damit ein wichtiges Zeichen für die Zukunft und investiert in eine nachhaltige Entwicklung.
Rheurdt: Gemeinde will Fahrzeuge des Bauhofs bis 2027 durch neue ersetzen
Die Gemeinde Rheurdt plant, ihre Fahrzeugflotte des Bauhofs bis 2027 komplett zu erneuern. Dies entschied der Hauptausschuss im April. Der Grund dafür liegt darin, dass die aktuellen Fahrzeuge langsam in die Jahre kommen und teilweise größere Reparaturen benötigen. Einige dieser Fahrzeuge entsprechen nicht mehr den heutigen Anforderungen.
Lukas Linder, der Leiter des Bauhofs, erstellte ein Konzept, das den Austausch von fünf Fahrzeugen vorsieht. Dieses Konzept wurde vom Hauptausschuss beschlossen. Der erste Schritt wird in diesem Jahr umgesetzt, indem ein Radlader angeschafft wird, der einen kleinen Friedhofsbagger ersetzen soll.
Neue Räder für Rheurdt
Der Radlader soll sicherer und effektiver arbeiten als der bisherige Bagger. Die Kosten für den Kauf belaufen sich auf 90.000 Euro, die im Etat 2024 vorgesehen sind. Die Gesamtkosten für die Erneuerung der Fahrzeugflotte betragen 334.000 Euro und werden bis 2027 verteilt.
Fahrzeugausbau an Bauhof: Gemeinde Rheurdt plant Ersatz alter Fahrzeuge
Neben dem Radlader soll 2025 auch der Unimog ersetzt werden. Der Unimog weist eine geringe Auslastung auf und benötigt nach elf Jahren kostspielige Reparaturen. Ein Problem ist die geringe Zuladung des Fahrzeugs.
Das Fahrzeug wiegt 6,1 Tonnen und hat ein zulässiges Gesamtgewicht von 7,5 Tonnen. Der Unimog soll durch einen Fuso Canter ersetzt werden, der eine Nutzlast von vier Tonnen hat.
Außerdem soll für den Bauhof im kommenden Jahr ein Anhänger für kleinere Erdarbeiten erworben werden. 2026 soll der Traktor einen Frontausleger mit Schlegelmäher erhalten, um Grasflächen an Hohlwegen oder neben Straßen mähen zu können.
2027 soll der Bauhof einen Hochdachkombi bekommen, der einen Pritschenwagen ersetzen soll. Außerdem soll ein Pritschenfahrzeug mit Doppelkabine durch ein vergleichbares Fahrzeug ersetzt werden, das über einen Elektromotor angetrieben wird.
Die Umsetzung des Fahrzeugkonzepts ist eine Investition in die Zukunft, um eine Steigerung der Produktivität und Qualität der Arbeitsergebnisse zu erzielen. Zusätzlich stellt die Umsetzung des Konzepts eine wesentliche Arbeitserleichterung für die Arbeitskräfte auf dem Bauhof dar.
Die Reduktion von Emissionen und Investition in klimafreundlichere Technologien sei nicht nur ein Zugewinn in ökonomischer, sondern auch in ökologischer Hinsicht.
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