Schulen in Kleve: Diese Schulen sind berechtigt am Startchancen-Programm teilzunehmen.

Schulen in Kleve: Diese Schulen sind berechtigt am Startchancen-Programm teilzunehmen.

Die Schulen in Kleve haben die Möglichkeit, am Startchancen-Programm teilzunehmen. Diese ausgewählten Schulen haben die Chance, gezielte Unterstützung und Förderung für ihre Schülerinnen und Schüler zu erhalten. Das Programm zielt darauf ab, Chancengleichheit im Bildungsbereich zu fördern und allen Schülerinnen und Schülern optimale Startchancen zu bieten. Durch die Teilnahme am Programm können die Schulen innovative pädagogische Ansätze umsetzen und ihre Schülerinnen und Schüler individuell fördern. Es ist erfreulich zu sehen, dass diese Schulen die Möglichkeit haben, am Startchancen-Programm teilzunehmen und damit einen wichtigen Beitrag zur Bildungsgerechtigkeit leisten.

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Startchancen-Programm: Schulen in Kleve und Emmerich profitieren von zusätzlichen Mitteln

Das Startchancen-Programm von Bund und Land kommt drei Schulen in Kleve und einer Schule in Emmerich zugute. Darauf weist der Grünen-Landtagsabgeordnete Volkhard Wille hin. „Sie sind in der ersten Auswahl und haben die Möglichkeit, von zusätzlichen Mitteln zu profitieren. Nun braucht es nur noch die Zustimmung der Schulen und des Schulträgers. Indem wir gezielt dort investieren, wo die Herausforderungen am größten sind, legen wir den Grundstein für eine gerechte Bildung für alle“, sagt Wille. Die teilnahmeberechtigten Schulen im Kreis Kleve sind die Joseph Beuys Gesamtschule, die Grundschule An den Linden und die Karl-Leisner-Schule in Kleve sowie die Rheinschule in Emmerich.

Grünen Landtagsabgeordneter weist auf Teilnahmeberechtigung von Schulen in Kleve und Emmerich hin

Grünen Landtagsabgeordneter weist auf Teilnahmeberechtigung von Schulen in Kleve und Emmerich hin

Bund und Land stellen über das Startchancen-Programm insgesamt rund 2,3 Milliarden Euro für über 900 NRW-Schulen in herausfordernden Lagen bereit. Die Auswahl der Schulen erfolgt anhand des nordrhein-westfälischen Schulsozialindexes. Die Schulen müssen nun noch selbst zustimmen, ob sie am Programm teilnehmen wollen.

Schulen in Kleve und Emmerich ausgewählt für Startchancen-Programm von Bund und Land

Schulen im Startchancen-Programm erhalten Mittel für Investitionen in drei zentralen Säulen: Für eine moderne, inklusive Lernumgebung; zur bedarfsgerechten Schul- und Unterrichtsentwicklung sowie zur Stärkung multiprofessioneller Teams, insbesondere der Schulsozialarbeit. Mit einem Investitionsvolumen von insgesamt 20 Milliarden Euro, geteilt zwischen Bund und Ländern, wird das Startchancen-Programm eine Wirkung auf rund 4000 Schulen in sozial herausfordernden Lagen haben. Es ist für eine Laufzeit von zehn Jahren ausgelegt.

Martin Weiß

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