So verlief das Konzert mit Voicemade in Kleve

Das Konzert mit Voicemade in Kleve war ein voller Erfolg. Die Band begeisterte das Publikum mit ihrer mitreißenden Musik und energiegeladenen Performance. Die Zuschauer waren von Anfang bis Ende in den Bann der Musik gezogen und feierten begeistert mit. Voicemade präsentierte eine gelungene Mischung aus eigenen Songs und bekannten Hits, die das Publikum zum Mitsingen und Tanzen animierten. Die Stimmung war euphorisch und die Band erntete tosenden Applaus für ihre Darbietung. Die Konzertbesucher schwärmten von einem unvergesslichen Abend, der noch lange in Erinnerung bleiben wird. Das Konzert mit Voicemade in Kleve war zweifellos ein Highlight für alle Musikliebhaber in der Region.

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Voicemade begeistert das Publikum mit vielfältigem Repertoire in Klever Stadthalle

Am Tag der Stimme ein Konzert von „voicemade“ zu erleben, das konnte das Publikum in der Klever Stadthalle beim Reihenkonzert bei einem „Rendezvous“ – Begegnungen der vokalen Art“. Das Vokalsextett mit Lili Hein (Sopran), Johanna Jäger (Mezzosporan), Strin Raupers (Alt), Johann Jakob Winter (Tenor), Friedemann Meinhardt (Bariton) und Vincent Berger (Bass) hatte einen abwechslungsreichen Schatz auch selten gehörter Werke für Stimme im Gepäck, welche sie – zum ersten Mal seit ihrem Bestehen in einem Konzert an einem Dienstag – zum Besten gaben. Tenor Winter führte launig durch den Abend und verknüpfte die Geschichte der Stücke mit Bezug zum Programm.

Reichlich Applaus erhielten die sechs Sängerinnern und Sänger nicht nur nach ihrem Konzert, sondern bereits vor der Pause nach dem wunderschönen „The Road Home“ von Stephen Paulus.

Vokalsextett „voicemade“ bezaubert mit selten gehörten Werken und humorvollen Darbietungen

Vokalsextett „voicemade“ bezaubert mit selten gehörten Werken und humorvollen Darbietungen

Mit „Gamaya“ des zeitgenössischen Komponisten Paul John Rudoi holten „voicemade“ die Zuhörer ins Hier und Jetzt, ließen Patterns (Muster) wie Mantras ineinanderschwingen, begleitet von der Djembe. Drei Auszüge aus den selten aufgeführten „Seven Partsongs“ op. 17 von Gerald Finzi nach Gedichten von Robert Bridges aus dem Jahr 1937 beschenkten mit dem nachdenklichen „Nightingales“ und dessen außergewöhnlichem Ende, mit Leichtigkeit in „Haste on, my joys!“ und gewichtigen Emotionen im „Wherefore tonight so full of care“.

Großen Unterhaltungswert brachten im Endspurt des Konzerts dann Arrangements des bekannten Sinatra-Klassikers „Fly me to the moon“, „From Russia with Love“ – James Bond ließ hier grüßen – Freddie Mercurys „Seaside Rendezvous“ bis hin zu Leonard Bernsteins „Tonight“ sowie einem großartigen italienischen Musiksalat „Insalata Italiana“ – eine wunderbar lustige Parodie auf die Opernszene, der die sechs Künstler mit schauspielerischem Talent sehr gerecht wurden. Auch wenn „voicemade“ seit 2017 konzertieren, machte das „Rendezvous“ Lust darauf, mehr kennenzulernen, vielleicht bei einem „Déja vu“.

Holger Hofmann

Ich bin Holger, ein erfahrener Redaktionsleiter von Hol Aktuell, einer generalistischen Zeitung mit nationalen und internationalen Nachrichten. Mein Team und ich sind bekannt für unsere strenge und objektive Berichterstattung. Mit meiner langjährigen Erfahrung als Journalist habe ich es mir zur Aufgabe gemacht, unseren Lesern stets aktuelle und relevante Informationen zu bieten. Meine Leidenschaft für den Journalismus treibt mich jeden Tag an, die besten Geschichten zu finden und sie professionell aufzubereiten.

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