Ständehaus-Treffen in Düsseldorf gastiert Außenministerin Annalena Baerbock
Am vorgestern fand das Ständehaus-Treffen in Düsseldorf statt, bei dem die Bundesaußenministerin Annalena Baerbock als Gastreferentin auftrat. Dieses wichtige politische Ereignis brachte Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft zusammen, um über aktuelle globale Herausforderungen und mögliche Lösungsansätze zu diskutieren. Als Vertreterin der Bundesregierung betonte Ministerin Baerbock die Bedeutung der internationalen Zusammenarbeit bei der Bewältigung globaler Krisen.
Bundesaußenministerin Annalena Baerbock diskutierte Zukunft der internationalen Beziehungen in Düsseldorf
Die Bundesaußenministerin Annalena Baerbock hat sich am Montagabend im Rahmen des zweiten Ständehaustreffs in diesem Jahr in Düsseldorf den Fragen von RP-Chefredakteur Moritz Döbler gestellt. Die stellvertretende Ministerpräsidentin Mona Neubaur begrüßte die Außenministerin herzlich.
Seit dem Ausbruch des Gaza-Kriegs Anfang Oktober war Außenministerin Annalena Baerbock bereits sieben Mal in der Krisenregion unterwegs. Nach Beginn des Angriffskriegs in der Ukraine im Februar 2022 war sie das erste Kabinettsmitglied, das Mitte Mai Kiew besuchte. Als erste Frau in diesem Amt präsentiert Baerbock außerdem die politischen Leitlinien einer feministischen Außenpolitik.
Im Gespräch mit Moritz Döbler ging es unter anderem um die Kritik an ihrer Art, internationale Beziehungen zu managen. Die Außenministerin musste sich auch persönlichen Attacken im Netz stellen. Darüber hinaus wurde über die Europawahl und ihr Verhältnis zu Robert Habeck gesprochen.
Hunderte geladene Gäste waren aus diesem Anlass zu der Netzwerk-Veranstaltung im K21 am Montagabend gekommen. Die Außenministerin stand Rede und Antwort und präsentierte ihre Vision für die Zukunft der internationalen Beziehungen.
Die Bilderstrecke zum Ereignis finden Sie hier.
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