Das Verbot von Straßenmalern am Kölner Dom wegen Bedrohungen hat in der Stadt für Aufsehen gesorgt. Die Straßenkünstler, die bisher ihre Kunstwerke vor dem imposanten Dom präsentierten, wurden aufgrund von Bedrohungen gezwungen, ihre Aktivitäten einzustellen. Die Entscheidung, die öffentliche Malerei zu untersagen, stieß auf gemischte Reaktionen in der Bevölkerung. Während einige die Maßnahme als notwendig erachten, um die Sicherheit der Künstler zu gewährleisten, kritisieren andere das Verbot als Einschränkung der künstlerischen Freiheit. Die Behörden betonen, dass der Schutz der Bürger und Touristen oberste Priorität hat und Maßnahmen ergriffen werden müssen, um Bedrohungen zu verhindern. Die Diskussion über die Zukunft der Straßenmalerei am Kölner Dom bleibt weiterhin kontrovers.
Verbot von Straßenmalern am Kölner Dom wegen Bedrohungen geplant
Die Stadt Köln plant ein Verbot von Straßenmalern auf der Domplatte, um Bedrohungen und Konflikte einzudämmen. In den letzten Jahren haben sich dort viele Künstler versammelt, um Geld für ihren Lebensunterhalt zu sammeln, indem sie Kreise mit Flaggen verschiedener Länder aufmalen.
Die Stadtverwaltung möchte mit einer neuen Stadtordnung sicherstellen, dass ein friedliches und rücksichtsvolles Zusammenleben auf der Domplatte gewährleistet wird. Passanten haben über rüdes Verhalten, Aggressivität und Bedrohungen seitens der Künstler geklagt, wenn sie die gemalten Kreise betreten oder keine Spenden geben.
Stadt Köln plant Verbot von Straßenmusik zur Entlastung der Anwohner
Die Stadt Köln plant auch ein Verbot von Straßenmusik, um die Anwohner zu schonen. Insbesondere in der Altstadt gab es häufige Beschwerden wegen Lärmbelästigung. Daher sollen die Orte, an denen Straßenmusik erlaubt ist, eingeschränkt werden.
Bereits am Dom gibt es Einschränkungen für Musiker, die nun auch auf den Alten Markt und Heumarkt ausgeweitet werden sollen. Im Rheingarten bleibt Straßenmusik erlaubt, jedoch wird sie am Kurt-Rossa-Platz an der Hohenzollernbrücke verboten, um Konflikte und Gefahrensituationen zu vermeiden.
Schreibe einen Kommentar