Das Wetter in Nordrhein-Westfalen im Mai bleibt weiterhin unbeständig und bringt nach den sommerlichen Temperaturen nun auch Gewitter mit sich. Die Bewohner der Region müssen sich auf plötzliche Wetterumschwünge einstellen, die von warmen Sonnenstrahlen zu heftigen Regenschauern und Blitzgewittern wechseln können. Die Gewitter werden begleitet von starken Windböen und möglichen Hagelschauern, die lokale Schäden verursachen können. Es wird daher empfohlen, vorsichtig zu sein und entsprechende Vorsichtsmaßnahmen zu treffen, um sich vor den Unwettern zu schützen. Trotz der wechselhaften Wetterlage können die Einwohner von Nordrhein-Westfalen weiterhin auf eine abwechslungsreiche und spannende Wetterperiode im Mai gespannt sein.
Sommerlicher Maistart in NRW: Badeanstürme und Sonnencreme-Knappheit
An den Rutschen und Hüpfburgen stehen die Kinder dicht gedrängt. Voller ist es nur noch an den Spielstätten mit Wasser. Das „Irrland“ in Kevelaer ist am 1. Mai fest in Kindeshand. Der Freizeitpark ist an diesem Tag ausverkauft. „Wir wussten, dass es voll werden wird. Daher haben wir natürlich vorher die Karten im Internet gekauft“, sagt Marcel Vogel, der mit seiner Frau und seinen beiden Kindern aus Düsseldorf gekommen ist. „Uns macht der Andrang aber nichts aus. Dann schon eher die Sonne, weil wir vergessen haben, Sonnencreme mitzunehmen.“
Freibadsaison eröffnet: NRW erlebt sonnigen Mai mit Rekordtemperaturen
Sonnenschutz für die Haut ist am „Tag der Arbeit“ landesweit gefragt gewesen. Zum Start in den Wonnemonat herrschten landesweit sommerliche Temperaturen bis 27 Grad – und das bei nahezu wolkenlosem Himmel. Besonders Badegäste mussten aufpassen, keinen Sonnenbrand zu bekommen. Im Essener Grugabad, eines der Bäder, die in NRW bereits geöffnet haben, wagten sich die ersten Badegäste ins noch etwas kühle Wasser. Denn die Stadt Essen hatte angekündigt, aufgrund des Ukraine-Krieges und der damit einhergehenden Energiekrise die Becken nur auf 24 Grad zu heizen.
Nach hitzigen Tagen: Gewitter und Regenwolken ziehen über Nordrhein-Westfalen
Auch auf den größeren Seen wie dem Baldeney-See in Essen und den Wasserstraßen waren viele Freizeitkapitäne mit ihren Bötchen unterwegs. Zu einem tragischen Unfall kam es auf dem Mittellandkanal bei Minden. Dort starb ein Mann nach einem Zusammenstoß eines Sportboots mit einem Gütermotorschiff.
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