AOK-Bericht: Wo gibt es die meisten Zuckerkranken und Herzinfarkte in NRW?
Ein kürzlich veröffentlichter AOK-Bericht wirft Licht auf die Verbreitung von Zuckerkranken und Herzinfarkten in Nordrhein-Westfalen. Die Studie zeigt auf, dass bestimmte Regionen des Bundeslandes besonders stark von diesen Gesundheitsproblemen betroffen sind. Durch die Analyse von Daten und Statistiken konnten beunruhigende Trends identifiziert werden, die eine gezielte Präventionsarbeit erfordern. Die Erkenntnisse des Berichts liefern wichtige Informationen für Gesundheitsbehörden und Entscheidungsträger, um gezielte Maßnahmen zur Verbesserung der Gesundheitssituation in den betroffenen Gebieten zu ergreifen.
Duisburg führt in NRW bei Zuckerkranken: AOKBericht zeigt besorgniserregende Zahlen
Diabetes ist zur Volkskrankheit geworden. Inzwischen ist jeder zehnte Erwachsene an Typ-2-Diabetes erkrankt, eine Krankheit, die die Blutgefäße und Nerven schädigen kann. Die meisten Zuckerkranken gibt es in Duisburg, wo 12,7 Prozent der über 20-Jährigen betroffen sind, wie der „Gesundheitsreport 2024“ der AOK Rheinland/Hamburg zeigt. Auch in Remscheid, Essen und Düren liegt die Quote hoch. Der Schnitt der Kasse liegt bei 10,1 Prozent. Gesünder als der Schnitt sind Bonn (7,9 Prozent) und Düsseldorf (9,3 Prozent). Bei Menschen mit niedrigem sozioökonomischem Status tritt Diabetes 2 häufiger auf als bei wohlhabenden Menschen. Wichtig ist die optimale medikamentöse Einstellung, betont die Kasse. Auch gesundes Essen und mehr Sport können helfen.
Diabetes auf dem Vormarsch in NRW: AOKBericht nennt Städte mit höchster Quote
Der „Gesundheitsreport 2024“ der AOK Rheinland/Hamburg zeigt besorgniserregende Zahlen bezüglich der Verbreitung von Diabetes in NRW. Duisburg führt die Liste an, gefolgt von Remscheid, Essen und Düren, wo die Quote ebenfalls hoch ist. Der Durchschnitt der Kasse liegt bei 10,1 Prozent. Städte wie Bonn (7,9 Prozent) und Düsseldorf (9,3 Prozent) liegen unter diesem Schnitt. Menschen mit niedrigem sozioökonomischem Status sind anfälliger für Diabetes 2. Die richtige medikamentöse Behandlung ist entscheidend, ebenso wie eine gesunde Ernährung und regelmäßige körperliche Aktivität.
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