Ein Brand brach am gestrigen Abend in der Pelletheizung eines Mehrfamilienhauses in Mönchengladbach aus. Die Feuerwehr wurde umgehend alarmiert und konnte das Feuer schnell unter Kontrolle bringen. Glücklicherweise wurden keine Personen verletzt, jedoch entstand erheblicher Sachschaden an der Heizungsanlage und dem Gebäude selbst. Die genaue Ursache des Brandes wird derzeit noch ermittelt, jedoch wird Brandstiftung nicht ausgeschlossen. Die Bewohner des Mehrfamilienhauses wurden vorübergehend evakuiert und in Sicherheit gebracht. Die Feuerwehr lobte die schnelle Reaktion der Bewohner und betonte die Wichtigkeit von funktionierenden Rauchmeldern in Wohngebäuden. Die Ermittlungen zur Brandursache dauern an, während die Bewohner vorübergehend in anderen Unterkünften untergebracht wurden.
Starke Rauchentwicklung in Mönchengladbacher Mehrfamilienhaus durch Pelletheizungsbrand
Am Sonntagnachmittag, 28. April, gegen 17.30 Uhr, wurde der Feuerwehr eine starke Rauchentwicklung aus einem Mehrfamilienhaus an der Bahnstraße gemeldet. Die meisten Bewohner hatten bereits ihre Wohnungen verlassen, als die Einsatzkräfte eintrafen. Eine Familie blieb geschützt in ihrer Wohnung, da sich der Brandrauch bereits im Treppenraum ausgebreitet hatte. Ursache für die Rauchausbreitung war ein Schwelbrand in der hauseigenen Pelletheizung. Ein Angriffstrupp, ausgerüstet mit Atemschutzgeräten, ging zur Brandbekämpfung vor. Gleichzeitig wurde eine Abluftöffnung im Treppenraum geschaffen. Eine leichte Rauchentwicklung aus der Einfüllöffnung des Pelletbunkers erforderte Kontrolle durch die Einsatzkräfte.
Glücklicherweise hatte sich das Feuer nicht auf den Pelletbunker ausgebreitet. In Zusammenarbeit mit einem Installateur wurde die Heizung geöffnet und das restliche Brandgut vor der Haustür mit Wasser gelöscht. Alle betroffenen Personen wurden von einem Notarzt untersucht. Zum Glück blieben alle Hausbewohner unverletzt und konnten nach Abschluss der Einsatzmaßnahmen in ihre Wohnungen zurückkehren. Während der Rettungsarbeiten blieb die Bahnstraße im Bereich der Einsatzstelle voll gesperrt.
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