Corona-Leugner und Gruppensex: Sekten-Info hat noch viel zu tun
Die Enthüllungen über Corona-Leugner und Gruppensex haben die Öffentlichkeit erschüttert. Die Sekten-Info zeigt, dass es noch viel Arbeit gibt, um diese skandalösen Praktiken aufzudecken und zu bekämpfen. Die schockierenden Details, die in dieser Nachricht ans Licht gekommen sind, werfen ein neues Licht auf die dunklen Machenschaften einiger Gruppierungen. Es ist unerlässlich, dass die Behörden und die Gesellschaft als Ganzes zusammenarbeiten, um solche Verbrechen zu stoppen und die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen. Es ist wichtig, dass die Öffentlichkeit sensibilisiert wird und ein Bewusstsein für die Gefahren von Sekten geschaffen wird, um weitere Missbräuche zu verhindern.
SektenInfo NRW verzeichnet Anstieg an Beratungsfällen zu gefährlichen Gemeinschaften
Die Beratungsstelle Sekten-Info NRW hat im Jahr 2023 einen deutlichen Anstieg an Beratungsfällen zu gefährlichen pseudoreligiösen und ideologischen Gemeinschaften verzeichnet. Auch nach dem Abklingen der Pandemie hatte die Beratungsstelle überdurchschnittlich viel Arbeit mit Corona-Leugnern, Fundamentalchristen und Psychogruppen mit Drogenkonsum und Gruppensex.
Beratungsstelle kämpft gegen Corona-Leugner, Fundamentalchristen und Psychogruppen mit Drogenkonsum
Im vergangenen Jahr registrierte die Beratungsstelle 1016 Anfragen und Beratungsfälle, was deutlich über dem langjährigen Schnitt vor der Corona-Pandemie liegt. Besonders besorgniserregend war die Betroffenheit von Kindern und Jugendlichen, die durch die ideologische Einstellung ihrer Eltern gefährdet wurden, gerade im Zusammenhang mit Verschwörungstheorien. Die Beratungsstelle kämpft weiterhin gegen gefährliche Gemeinschaften, die sich als pseudotherapeutische Gruppen mit intensiver Gruppendynamik präsentieren und Drogenkonsum sowie sexuelle Übergriffe innerhalb ihrer Ideologie ausleben.
Prozess um mutmaßliche Gewalt und Missbrauch wegen angeblicher Dämonen
Die Beratungsstelle berichtete, dass sich die Lage bei den Corona-Verschwörungstheoretikern etwas beruhigt habe, jedoch weiterhin viele Anfragen von Angehörigen von Verschwörungsgläubigen eingingen. Insbesondere christliche Fundamentalisten wie die geschlossenen Brüdergemeinden wurden als problematisch identifiziert, da der Ablösungsprozess aus diesem Milieu besonders schwer sein kann.
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