Düsseldorf: Neue Strategie für die Digitalisierung
In Düsseldorf wurde kürzlich eine neue Strategie für die Digitalisierung vorgestellt, die darauf abzielt, die Stadt zu einem führenden digitalen Standort zu machen. Die Initiative umfasst Maßnahmen wie die Förderung von Startups im Technologiebereich, die Implementierung von Smart-City-Konzepten und die Verbesserung der digitalen Infrastruktur. Bürgermeister Müller betonte die Bedeutung von Innovation und Zukunftsfähigkeit für die Wettbewerbsfähigkeit der Stadt. Die neue Strategie sieht auch die Zusammenarbeit mit Unternehmen und Bildungseinrichtungen vor, um die Digitalisierung in allen Bereichen voranzutreiben. Dieser Schritt markiert einen wichtigen Meilenstein auf dem Weg zu einer modernen und vernetzten Stadt.
Düsseldorf beschließt neue Digitalisierungsstrategie mit Mehrheit im Fachausschuss
Die Stadt verfolgt eine neue Digitalstrategie. Das umfangreiche Gesamtkonzept ist jetzt mit großer Mehrheit im Fachausschuss beschlossen worden, nur die Linke stimmte dagegen. Dezernent Olaf Wagner betonte, dass der neue Weg nicht von einer kleinen Gruppe bestimmt worden sei, sondern Dezernate, Ämter und auch Politik eingebunden waren.
Stadt legt konkrete Ziele bis fest für Digitalisierung und Ausbau
Kostenpflichtiger Inhalt Insgesamt 380 konkrete Projekte waren identifiziert worden, die nun anhand der neuen Leitlinien priorisiert worden sind und anhand vorhandener Ressourcen umgesetzt werden sollen. Auch auf konkrete Fristen legt sich die Stadt fest. Strukturiert worden sind die nächsten Schritte in vier Schwerpunktthemen: digitale Infrastruktur, Services im digitalen Amt, modernes Arbeiten in der Verwaltung sowie smartes Düsseldorf. Konkrete Ziele sind für die Zeiträume bis 2025 und 2030 festgehalten.
Düsseldorfer Bürgerservice wird digitalisiert: Neue Angebote und verbesserte Abläufe
Ebenfalls für die Düsseldorfer von besonderer Relevanz ist der Bürgerservice. Die Stadt gibt für 2025 vor: „Die 75 meist gefragtesten Dienstleistungen, die durch die Landeshauptstadt angeboten werden, sind digital nutzbar und werden medienbruchfrei weiterverarbeitet.“ Bislang sind diese Vorgaben lediglich für 20 Dienstleistungen erfüllt. Hinzu kommen soll etwa eine digitale Geburtsanzeige. 240 weitere Leistungen, die schon online beantragt werden können, werden noch nicht medienbruchfrei weiterverarbeitet.
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