Netto hat angekündigt, dass trotz der Eröffnung einer neuen Filiale am Südring der Standort in Goch nicht geschlossen wird. Dies ist eine positive Nachricht für die Mitarbeiter und Kunden des Supermarkts. Die Entscheidung zeigt das Vertrauen von Netto in die Stärke des Standorts in Goch und die Bedeutung der langjährigen Beziehung zu den Kunden in der Region. Die neue Filiale am Südring wird somit als Ergänzung betrachtet, um die Kunden noch besser zu erreichen und das Angebot zu erweitern. Mit dieser Strategie positioniert sich Netto als verlässlicher Partner für die lokale Gemeinschaft und setzt ein Zeichen für Kontinuität und Wachstum.
Netto bestätigt: Standort in Goch bleibt trotz neuer Filiale am Südring bestehen
Die meisten großen Lebensmittelmärkte werden heute „auf der grünen Wiese“ errichtet. Nur noch selten sind Supermärkte in absoluten Innenstadtlagen, erst recht in Fußgängerzonen, anzutreffen. Entsprechend hartnäckig hält sich das Gerücht, wenn Netto demnächst im Einkaufszentrum Auf dem Wall/Am Südring einen zeitgemäßen großen Laden eröffnet, dürfte das Unternehmen seinen Standort in der Voßstraße/Steinstraße aufgeben. Doch das wird nicht so sein. Wie die Netto-Unternehmenskommunikation der Rheinischen Post auf Anfrage mitteilte, bestehe zur Sorge kein Anlass. „Es wird keine andere Netto-Filiale im Zuge der Neueröffnung geschlossen“, sagt Pressesprecherin Christina Stylianou.
Keine Schließung: Netto setzt auf Vielfalt mit neuem Standort in Goch
Wie berichtet, wird im komplett sanierten Einkaufszentrum am Ring, im früheren „Kaufland“-Komplex, Netto neben Rossmann der Ankermieter sein, die Kundschaft freut sich darüber, dass der Elektronikhändler Medimax zurückkehrt, und auch der Schuh-Filialist Deichmann wird bald wieder vor Ort sein. Vom Parkhaus des Zentrums aus auch in die Fußgängerzone gehen zu können scheint vielen Einkaufenden attraktiv. Wer kein Auto hat oder selbst mitten in der Stadt wohnt, für den ist wiederum der Discounter praktisch, der von der Steinstraße wie von der Voßstraße aus zugänglich ist. Mal eben eine kleine Mahlzeit oder Getränke für die Mittagspause besorgen ist für Berufstätige in den Büros und Läden der City attraktiv. Weniger mobile Senioren, die in der Innenstadt leben, nutzen den Supermarkt ebenfalls gerne.
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