Frau zahlte Millionensumme an vermeintlichen Hellseher
Die schockierende Nachricht über eine Frau, die eine Millionensumme an einen vermeintlichen Hellseher zahlte, hat für Aufsehen gesorgt. Laut Berichten fiel die Frau auf die fragwürdigen Versprechungen des selbsternannten Hellsehers herein und überwies ihm über einen längeren Zeitraum beträchtliche Geldbeträge. Die vermeintlichen Prophezeiungen des Hellsehers erwiesen sich jedoch als falsch, was zu einem finanziellen Desaster für die Frau führte. Diese tragische Geschichte wirft ein Schlaglicht auf die Risiken und Gefahren, die mit der Konsultation von Hellsehern und Wahrsagern verbunden sind. Es wird dringend dazu geraten, kritisch zu hinterfragen und sich nicht von vermeintlichen Versprechen blenden zu lassen, um ähnliche Schicksale zu vermeiden.
Betrug durch vermeintlichen Hellseher: Prozess gegen Millionensumme gestartet
Jahrelang soll ein Mann den Aberglauben einer wohlhabenden Frau ausgenutzt und sie um eine Millionensumme betrogen haben. Vor dem Landgericht München II hat am Dienstag der Prozess gegen den vermeintlichen Hellseher begonnen. Der Angeklagte soll sich als Medium ausgegeben haben und die Frau um mehr als eine Million Euro geprellt haben.
Der Prozess wurde nach Verlesung der Anklage unterbrochen, da die Verteidiger ein Rechtsgespräch anstrebten, das zu einem Deal führen könnte. Laut Staatsanwaltschaft spielte der Angeklagte seinem mutmaßlichen Opfer vor, Segen bringen zu können und Unglücke fernzuhalten. Er soll geheimnisvolle Rituale durchgeführt haben, bei denen die Frau beten musste, und ihr regelmäßig Wasser gegeben haben, das möglicherweise ihre Wahrnehmung beeinträchtigte.
Des Weiteren soll der Mann der Frau eingeredet haben, dass ihr Ehemann sie betrüge, um Geld von ihr zu verlangen. Der 47-Jährige ist wegen gewerbsmäßigen Betrugs in 62 Fällen angeklagt, während seine 39 Jahre alte Ehefrau wegen Beihilfe in 18 Fällen angeklagt ist. Die Ermittlungen beziehen sich auf Vorfälle seit 2018, obwohl die ersten Taten bereits 2011 begangen wurden.
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