Die Polizei im Kreis Heinsberg hat einen bedeutenden Erfolg im Kampf gegen den Drogenschmuggel erzielt. In einer gezielten Razzia konnten die Ermittler mehrere Verdächtige festnehmen, die im Verdacht stehen, illegale Drogen in großen Mengen geschmuggelt zu haben. Die Verhaftungen erfolgten nach intensiven monatelangen Ermittlungen und zeugen von der erfolgreichen Zusammenarbeit der Behörden im Kampf gegen die organisierte Kriminalität. Die beschlagnahmten Drogen haben einen beträchtlichen Marktwert und stellen einen schweren Schlag gegen die kriminellen Netzwerke dar, die hinter dem illegalen Drogenschmuggel stehen. Die Polizei betont die Bedeutung solcher Operationen im Kampf gegen die Verbreitung von Drogen und wird weiterhin mit Nachdruck gegen jegliche Form von illegalen Aktivitäten vorgehen.
Drogenschmuggler aus Ungarn mit über 4 Kilogramm Amphetamin in NRW festgenommen
Am Donnerstagnachmittag, 11. April, wurde ein spektakulärer Drogenfund in Nordrhein-Westfalen gemeldet. Die Bundespolizei, in Zusammenarbeit mit einer Streife der Autobahnpolizei Düsseldorf, nahm einen 70-jährigen Ungarn fest, der aus den Niederlanden eingereist war. Bei dem Verdächtigen wurden über 4,3 Kilogramm Amphetamin sichergestellt.
Die Beamten entdeckten das Betäubungsmittel im Kofferraum des Fahrzeugs, sorgfältig in einer Tüte versteckt. Der Verkehrswert des Amphetamins wird auf mehr als 20.000 Euro geschätzt. Sofort wurde das illegale Rauschmittel vor Ort beschlagnahmt.
Nach der Festnahme des 70-Jährigen informierte die Bundespolizei die Zollfahndung in Aachen über den Vorfall. Diese übernahm den Mann sowie das beschlagnahmte Amphetamin für weitere Ermittlungen.
Das Fahrzeug, das der Ungar für die Einreise benutzte, wurde von der Autobahnpolizei Düsseldorf sichergestellt. Die Aachener Zollfahndung hat nun die Verantwortung für die fortlaufenden Ermittlungen in diesem Fall übernommen.
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