Rot-Weiss Köln ist der Topfavorit im Viertelfinale gegen Crefelder HTC.

Rot-Weiss Köln ist der Topfavorit im Viertelfinale gegen Crefelder HTC.

Die Nachricht von der bevorstehenden Begegnung zwischen Rot-Weiss Köln und Crefelder HTC hat die Sportwelt in Aufregung versetzt. Rot-Weiss Köln, ein Team mit einer beeindruckenden Erfolgsgeschichte und einer starken Präsenz in der Hockeywelt, wird als Topfavorit gehandelt. Die bevorstehende Partie im Viertelfinale verspricht ein spannendes Duell zu werden, bei dem die Spieler von Rot-Weiss Köln auf ihre Bestform setzen müssen, um gegen Crefelder HTC zu bestehen. Die Fans und Experten erwarten eine mitreißende Begegnung, in der Spannung und Dynamik garantiert sind. Es bleibt abzuwarten, ob Rot-Weiss Köln seinen Favoritenstatus bestätigen kann und sich erfolgreich gegen Crefelder HTC behaupten wird.

RotWeiss Köln ist der klare Favorit im Viertelfinale gegen Crefelder HTC

Für die Hockeyherren des Crefelder HTC steigt am Samstag um 15 Uhr zu Hause das erste Viertelfinalduell in den Play-offs gegen Rot-Weiss Köln. Im Modus Best-of-Three benötigt ein Team zwei Siege für das Ticket zum Final Four in Bonn. In der Gruppenphase entwickelte sich beim CHTC ein enges und von Standards geprägtes Duell, welches die Domstädter mit 2:1 (2:1) für sich entschieden. Das Rückspiel und auch gegebenenfalls die entscheidende dritte Partie finden am 11. Und 12. Mai in Köln am Olympiaweg statt. Nach wechselhafter Gruppenphase sicherten sich die Krefelder Herren durch die Siege gegen den UHC Hamburg und beim TSV Mannheim den dritten Rang und treffen somit auf den Tabellenzweiten aus der Parallelgruppe.

Rot-Weiss Köln spielte eine dominante Saison mit zwölf Siegen und lediglich vier Niederlagen, wobei vor allem die Defensive um Neuzugang und Nationaltorhüter Jean-Paul Danneberg überzeugte. Das Krefelder Trainerteam um Ronan Gormley weiß um die klare Rollenverteilung, will sich aber dennoch nicht verstecken: „Wir sind natürlich klarer Außenseiter gegen hochkarätig besetzte Kölner. Aber wir haben in der Vergangenheit oft eine gute Leistung gegen sie gezeigt und die Partien eng gestaltet.“ Steht eine Begegnung nach 60 Minuten unentschieden, entscheidet ein Shoot-out über den Sieger. Je fünf Schützen pro Team treten im direkten Duell gegen den Torhüter an. Sie starten an der Viertellinie und haben dann acht Sekunden Zeit, denn Ball über die Linie zu bringen. Dabei sind beliebig viele Nachschüsse erlaubt. Ein Shoot-out könnte in diesem Fall besonders interessant und nervenaufreibend werden, da beide Torhüter ausgesprochen Spezialisten in dieser Disziplin sind und Nervenstärke bewiesen haben.

Krefelds Joshua William Onyekwue Nnaji, selbst ehemaliger Kölner, stellte dies zuletzt gegen den Club an der Alster unter Beweis, als ihn nur einer von vier Schützen beim letzten Shoot-out überwinden konnte. Sein Gegenüber Jean-Paul Danneberg sicherte mit seiner Nervenstärke den deutschen Herren den WM-Titel 2023 an der Seite von CHTC-Kapitän Niklas Wellen. Auf Kölner Seite fehlt jedoch mit Edeltechniker Christopher Rühr der erfolgreichste Kölner Torschütze aufgrund eines Kreuzbandrisses.

An die Play-offs im vergangen Jahr haben die Krefelder allerdings keine guten Erinnerungen. Denn der Modus des Viertelfinals sorgt auch schon mal für ungewöhnliche Begegnungen. Das mussten die Herren vom CHTC im letzten Jahr schmerzlich erfahren. Im ersten Play-off Duell mit dem Mannheimer HC gelang ihnen ein klarer 4:0-Erfolg. In den beiden Partien in Mannheim aber mussten sie jeweils spät den Ausgleichstreffer hinnehmen und unterlagen zweimal im Shoot-out. In den weiteren Viertelfinalpartien treffen der Club an der Alster und Uhlenhorst Mülheim aufeinander, der Hamburger Polo Club steht im Stadtderby dem UHC Hamburg gegenüber und im Nord-Süd Duell spielt der Harvestehuder THC gegen dem Mannheimer HC. In den Duellen gegen den Abstieg spielt der TSV Mannheim gegen den Berliner HC und der Gladbacher HC steht dem SC Frankfurt gegenüber.

Heike Schulze

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