Stoltenberg: „Es ist noch nicht zu spät für die Ukraine, zu siegen“​

Der Generalsekretär der NATO, Jens Stoltenberg, äußerte kürzlich in einem Interview seine optimistische Einschätzung zur Situation in der Ukraine. Stoltenberg betonte, dass es trotz der anhaltenden Herausforderungen in der Region noch nicht zu spät sei, für die Ukraine zu siegen. Diese Worte sind von großer Bedeutung, da sie Hoffnung und Zuversicht für das ukrainische Volk symbolisieren. Stoltenberg unterstrich die Notwendigkeit, den Friedensprozess weiter voranzutreiben und die Souveränität der Ukraine zu schützen. Seine Aussagen kommen zu einem wichtigen Zeitpunkt, da die Spannungen in der Region nach wie vor hoch sind. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Situation entwickeln wird und ob die Ukraine tatsächlich den Weg zum Sieg finden wird.

Nato-Generalsekretär Stoltenberg optimistisch bezüglich der Ukraine im Kampf gegen Russland

Nato-Generalsekretär Stoltenberg optimistisch bezüglich der Ukraine im Kampf gegen Russland

Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg hält angesichts der neuen Militärhilfen für Kiew einen Sieg der Ukraine im Krieg gegen Russland für möglich. „Es ist nicht zu spät für die Ukraine zu siegen“, sagte Stoltenberg am Donnerstag in Berlin anlässlich einer Preisverleihung. „Mehr Hilfe ist auf dem Weg“, sagte er. Nato verspricht mehr Militärhilfe für die Ukraine im Kampf gegen Russland.

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Stoltenberg verwies auf die Entscheidung des US-Kongresses, nach monatelanger Blockade der Republikaner neue Milliardenhilfen für die Ukraine freizugeben. Zudem erwähnte er Ankündigungen weiterer Militärhilfen aus Großbritannien, Deutschland und den Niederlanden. „Es liegt nun in unserer Verantwortung, diese Zusagen in tatsächliche Waffen- und Munitionslieferungen umzusetzen“, sagte der Norweger. „Und zwar so schnell wie möglich.“

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Der Nato-Generalsekretär wurde am Donnerstag vom Verein Atlantik-Brücke in Berlin mit dem Eric-M.-Warburg-Preis für besondere Verdienste um die transatlantische Partnerschaft ausgezeichnet. Vorige Preisträger sind unter anderen Altkanzlerin Angela Merkel, der ehemalige US-Präsident George H. W. Bush sowie Altkanzler Helmut Schmidt (SPD). Stoltenberg sprach in seiner Rede auch die Unterstützung für Moskau aus dem Ausland an. „China stützt Russlands Kriegswirtschaft“, sagte er unter Verweis auf Halbleiter und andere sogenannte Dual-Use-Güter, die Peking dem Verbündeten liefert. Damit werde Moskau geholfen, die Auswirkungen der westlichen Sanktionen abzufedern und „mehr Tod und Zerstörung“ in die Ukraine zu bringen.

Heike Schulze

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