Schuhmacher Georg Wessels aus dem Münsterland - Große Schuhe auf Reise nach Venezuela
Der renommierte Schuhmacher Georg Wessels aus dem Münsterland bricht zu einer besonderen Reise nach Venezuela auf. Sein Ziel ist es, einzigartige Schuhe zu präsentieren, die sowohl Komfort als auch Stil vereinen. Die handgefertigten Meisterwerke sollen die Herzen der Menschen in Venezuela erobern und für Aufsehen sorgen. Mit seiner jahrelangen Erfahrung und Leidenschaft für das Schuhhandwerk ist Georg Wessels bereit, neue Wege zu beschreiten und die grenzenlose Vielfalt der Schuhmode zu präsentieren. Diese innovative Reise verspricht, die Blickfang in der Modewelt zu werden und die Kunst des Schuhmachens in einem neuen Licht erstrahlen zu lassen.
Schuhmacher Georg Wessels aus dem Münsterland reist nach Venezuela, um Jeison Rodriguez zu helfen
Der renommierte Schuhmacher Georg Wessels (71) aus dem Münsterland zeigt auch in seinem Ruhestand weiterhin eine bemerkenswerte Fürsorge für seine Schützlinge. Am 18. April wird der Spezialist für Extrem-Größen nach Venezuela reisen, um Jeison Rodriguez (28) seine Unterstützung zukommen zu lassen. Rodriguez, der aufgrund einer Krankheit unaufhörlich weiterwächst, erhält von Wessels drei brandneue Paar Schuhe. Die Schuhe, darunter Sandalen, geschlossene Straßenschuhe und eine Mischung aus beiden, sind maßgefertigt für Rodriguez' außergewöhnlich große Füße mit einer Schuhgröße knapp unter 70 für Füße, die mehr als 40 Zentimeter lang sind.
Schuhmacher Wessels aus dem Münsterland überreicht größtem Mann der Welt neue Schuhe in Venezuela
Die Reise von Wessels nach Venezuela, um Jeison Rodriguez zu helfen, wird von der deutschen Botschaft und der katholischen Kirche aufgrund der Sicherheitslage in Venezuela unterstützt. Nach seiner Ankunft in Caracas wird Wessels weiter in den Ort Maracay reisen, wo Rodriguez lebt. Rodriguez hatte bereits 2018 persönlich Schuhe im Münsterland abgeholt, aber aufgrund von Reisebeschränkungen durch die Corona-Pandemie und seine außergewöhnliche Körpergröße konnte er seither nicht mehr reisen. Das katholische Lateinamerika-Hilfswerk Adveniat übernahm 2021 aufgrund der Pandemie den Schuh-Transfer. Seit vielen Jahren beschenkt Wessels die größten Menschen der Welt mit passendem Schuhwerk, eine Geste, die anfänglich mit Werbung für sein Schuhgeschäft in Vreden verbunden war, aber mittlerweile durch seine persönliche Verbindung zu seinen Kunden angetrieben wird.
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