60 Jahre Nutella – eine Legende wird gefeiert

60 Jahre Nutella – eine Legende wird gefeiert

Die berühmte Schokoladen-Nuss-Creme Nutella feiert ihr 60-jähriges Bestehen und sorgt weltweit für Begeisterung. Seit seiner Einführung im Jahr 1964 hat sich Nutella zu einem unverzichtbaren Bestandteil vieler Frühstückstische entwickelt. Die beliebte Marke wird von Jung und Alt gleichermaßen geliebt und steht für Genuss und Tradition. Zu Ehren des Jubiläums plant Ferrero, der Hersteller von Nutella, eine Reihe von Feierlichkeiten und Aktivitäten, um die langjährige Erfolgsgeschichte zu würdigen. Nutella hat sich im Laufe der Jahre zu einer Ikone in der Lebensmittelbranche entwickelt und bleibt auch nach 60 Jahren ein fester Bestandteil vieler Haushalte weltweit.

Butter oder nicht? Die jährige Nutella-Debatte spaltet Familien und Gesellschaft

Es gibt nun wirklich wichtigere Fragen auf der Welt. Aber unabhängig von den großen Zeitläuften und all den alltäglichen Problemen beschäftigt eine Frage die Frühstückstische schon seit Jahrzehnten: Nutella mit Butter oder ohne? Der Riss geht durch Familien, durch Wohngemeinschaften und auch durchs Bundeskabinett.

Nutella wird 60 Jahre alt

Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD), gewissermaßen vom Fach, hält beides zusammen für eine „eklige Angelegenheit“. Die grüne Außenministerin Annalena Baerbock hingegen: „Wenn, dann natürlich mit Butter, richtig ungesund.“ An diesem Samstag wird der zuckersüße Dickmacher - 81 Kalorien auf einen Löffel - 60 Jahre alt. Wobei „Butter oder nicht?“ eine typisch deutsche Frage ist. In Italien, dem Heimatland der Nuss-Nougat-Crème, legt man aufs Frühstück grundsätzlich weniger Wert und auf Butter auch. Dafür leistet man sich andere Extravaganzen: In Rom und anderswo gibt es Nutella auch als Pizza, mit Puderzucker obendrauf. Die Kombination ist so mächtig, dass sie nur in kleinen Teilen verkauft wird, 1,20 Euro das Stück. Das reicht für viele Stunden. In Frankreich wiederum, wie man vom Sommerurlaub weiß, gehören dick damit bestrichene Crêpes zu den beliebtesten süßen Sünden.

Butter oder nicht? Die jährige Nutella-Debatte spaltet Familien und Gesellschaft

Butter oder nicht? Die jährige Nutella-Debatte spaltet Familien und GesellschaftNutella wird : Eine süße Erfolgsgeschichte mit bitteren Fakten

Von NussNougatCrêpes bis NutellaPizza: Die Vielfalt des beliebten Aufstrichs

Es gibt nun wirklich wichtigere Fragen auf der Welt. Aber unabhängig von den großen Zeitläuften und all den alltäglichen Problemen beschäftigt eine Frage die Frühstückstische schon seit Jahrzehnten: Nutella mit Butter oder ohne? Der Riss geht durch Familien, durch Wohngemeinschaften und auch durchs Bundeskabinett. Fünf bittere Fakten über den süßen AufstrichNutella wird 60 Jahre altFünf bittere Fakten über den süßen Aufstrich Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD), gewissermaßen vom Fach, hält beides zusammen für eine „eklige Angelegenheit“. Die grüne Außenministerin Annalena Baerbock hingegen: „Wenn, dann natürlich mit Butter, richtig ungesund.“ An diesem Samstag wird der zuckersüße Dickmacher - 81 Kalorien auf einen Löffel - 60 Jahre alt. Wobei „Butter oder nicht?“ eine typisch deutsche Frage ist. In Italien, dem Heimatland der Nuss-Nougat-Crème, legt man aufs Frühstück grundsätzlich weniger Wert und auf Butter auch. Dafür leistet man sich andere Extravaganzen: In Rom und anderswo gibt es Nutella auch als Pizza, mit Puderzucker obendrauf. Die Kombination ist so mächtig, dass sie nur in kleinen Teilen verkauft wird, 1,20 Euro das Stück. Das reicht für viele Stunden. In Frankreich wiederum, wie man vom Sommerurlaub weiß, gehören dick damit bestrichene Crêpes zu den beliebtesten süßen Sünden.

Holger Hofmann

Ich bin Holger, ein erfahrener Redaktionsleiter von Hol Aktuell, einer generalistischen Zeitung mit nationalen und internationalen Nachrichten. Mein Team und ich sind bekannt für unsere strenge und objektive Berichterstattung. Mit meiner langjährigen Erfahrung als Journalist habe ich es mir zur Aufgabe gemacht, unseren Lesern stets aktuelle und relevante Informationen zu bieten. Meine Leidenschaft für den Journalismus treibt mich jeden Tag an, die besten Geschichten zu finden und sie professionell aufzubereiten.

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