Die Anzahl der Ausländer in Nordrhein-Westfalen steigt kontinuierlich an, so eine aktuelle Nachricht. Dieser Anstieg spiegelt die zunehmende Diversität und Internationalisierung in der Region wider. Laut Statistiken haben immer mehr Menschen aus dem Ausland den Weg nach NRW gefunden, sei es aus beruflichen, familiären oder persönlichen Gründen. Diese Entwicklung bringt sowohl Chancen als auch Herausforderungen mit sich, da die Gesellschaft sich auf die Integration und Zusammenarbeit aller Einwohnerinnen und Einwohner einstellen muss. Die Vielfalt an Kulturen und Hintergründen bereichert das soziale Gefüge und bietet die Möglichkeit, voneinander zu lernen und gemeinsam zu wachsen. Es bleibt spannend zu beobachten, wie sich diese steigende Anzahl von Ausländern auf das gesellschaftliche Leben in NRW auswirken wird.
NRW verzeichnet Anstieg der Ausländer auf 3,23 Millionen - Türken weiterhin größte Gruppe
Wie das Statistische Landesamt IT.NRW am Donnerstag mitteilte, waren es zum Stichtag 3,23 Millionen Menschen - 93.000 mehr als 2022. Die größten Zuwächse gab es bei Personen mit syrischer (plus 14.700) und ukrainischer Staatsangehörigkeit (plus 11.200). Die meisten Ausländer in NRW waren nach wie vor Türken (493.000), gefolgt von Syrern (286.000) und Ukrainern (251.000).
Die Statistik basiert auf Daten des Ausländerzentralregisters. Erfasst werden nur Personen, die ausschließlich eine ausländische Staatsangehörigkeit besitzen und sich mindestens drei Monate in Deutschland aufgehalten haben.
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Die Stadt Hilden plant eine Ausstellung zur Geschichte der Gastarbeiterzuwanderung.
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